Im Fifa 23 Karrieremods beginnt die fünfte Saison – Jürgen Klopp will den Meistertitel verteidigen und auch in der Champions League angreifen. Dazu wird nach der Meisterschaft kanpp vor den Bayern auch der Kader verstärkt, kann man Stars nach Degerloch holen?
Die neue Saison beginnt. Jürgen Klinsmann und Jürgen Klopp versprechen sich Hand in Hand bei einem Glas Trollinger mit Lembergere auf der Ballustrade des Stuttgarter Fernsehturms, künftig Hand in Hand zu arbeiten. “Du siehst hier das neue Porsche-Waldau-Stadion”, sagt Klinsmann, “das wird die erste Adresse in Europa sein, schon bald.”
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Die Trikot mit einem weißen Diagonalstrich und einemn gelb-blauen Blitz, das dritte Trikot wird Grün – und das Stadion wird auf fast 39 000 Plätze ausgebaut. Damit sind alle Voraussetzungen für einen großen Angriff auf Europa erfüllt – und auch in der Bundesliga beginnt Mission Titelverteidigung! Konrad Riehle, eine Vereinslegende aus der Oberliga, geht nach dem Transfer – und die große Frage ist: Wer wird ihn ersetzen? Ein weiterer Stoßstürmer ist unerlässlich …
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Zwei Talente gehen und Florian Grillitsch – und dann ein großer, großer Name!
Der Kader wird umgebaut – und man sieht, wie die Jugendarbeit bei den Stuttgarter Kickers funktioniert. Gabriel Baumann (21) ist ein Beispiel für einen Durchstarter, der nach der Leihe zurückkehrt. Thorsten Schäfer hingegen hat sich zu wenig entwickelt und will gehen, ebenso wie Achille Mas (20).
Das Leistungsniveau ist inzwischen so hoch, dass nur die Besten der Besten in den Kader kommen und auch entsprechend Spielzeit erhalten. Und dann kursiert ein Name, der natürlich mit Stuttgart verbunden ist: Timo Werner, der inzwischen bei Real Madrid spielt – könnte er nach Stuttgart zurück kommen?
Der gebürtige Backnanger hat viel erlebt, Chelsea, Leipzig, Real, wird er mit 30 seine Karriere in seiner Heiamt beenden? Es würde zumindest zu der Strategie der Kickers passen.
Timo Werner kehrt für 42 Mio Euro nach Schwaben zurück!
Und dann ist es wahr – Carlo Ancelotti, der den Kickers einst seinen Superstürmer David Braig weggekauft hat, gibt nun Timo Werner her, für einen guten Preis von 42 Mio Euro. Es ist ein großer Coup, ein großer Name, der mit Stuttgart verbunden ist wie kaum ein anderer Spieler.
“Wir sind froh, dass wir offenbar jetzt eine erste Adresse sind – und Timo der Heimat etwas zurückgeben kann”, sagt der Präsident Rafael Binkowski, der Werner einst als Teenager beim VfB schon spielen sah. Die Medien überschlagen sich, der Nationalstürmer gibt den Kickers Renommee und Aufmerksamkeit – ohne dass man das Gefühl hat, einen artfremden Legionär gekauft zu haben. Manche äußern allerdings Zweifel, ob er mit 30 Jahren noch die große Zukunftslösung ist.
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Großer Hype im Timo Werner – aber wie reagieren Sesko und Dicklhuber?
Kaum ist der Transfer in trockenen Tüchern, überschlagen sich die Reporter vor Begeisterung, der erste Auftritt wird von zahlreichen Kamerateams begleitet. Timo Werner Superstar, der mit dem VfB Stuttgart groß geworden ist – und jetzt bei den Kickers seine Karriere vollendet.
Doch Kevin Dicklhuber und Benjamin Sesko fragen sich, was mit ihren Stammplätzen ist. Alle drei können nicht in der Startelf stehen. Beide haben eine großartige Saison gespielt, Dickluber ist Torschützenkönig. “Ich will natürlich weiter Stamm spielen und den Verein nach oben ballern”, sagt Dicklhuber, “Timo hin, Timo her.”
Und noch ein Weltstar kommt: Luis Diaz (29) kommt vom FC Liverpool!
Das war wohl nur möglch, weil Jürgen Klopp beim FC Liverpool Meister und Champions Leage-Sieger geworden ist. Dass ausgerechnet der topstar Luis Diaz mit 29 Jahren von den Reds kommt, bedurfte langer Überzeugungsarbeit von Kloppo – doch beide sind überzeugt, in Degerloch noch einmal einen großen Coup zu landen.
“Ohne Jürgen wäre ich nicht hier – aber mit ihm können wir alles erreichen”, sagt er selbstbewusst bei der Präsentation. Das Medieninteresse ist noch größer als bei Werner. Doch bei den Ultra- und Fankreisen kommen Zweifel auf, ob Spieler im Herbst ihrer Karriere die richtige Verstärkung sind, setzte man bislang doch eher auf Jugend. Auch der Sportdirektor Jürgen Klinsmann soll intern Kritik geübt haben, doch Klopp setzte sich durch. Nun muss das Team aber auch performen …