Weiter im Fifa 23 Karrieremodus mit den Stuttgarter Kickers und Jürgen Klopp – in der Bundesliga gibt es zwei Duelle mit dem Stadtrivalen VfB Stuttgart, im Pokal einen Krimin gegen den SV Waldhof Mannheim – es ist Derbytime!
Und schon die nächste schwere Aufgabe – Bayern Leverkusen, die Werkself mit Florian Wirtz. Den würde Jürgen Klopp gerne verpflichten langfristig, aktuell ist das unvorstellbar. Wieder beginnnen die Kickers wie die Feuerwehr, Dennis Braig, 6. Minute, 1;0, schon wieder! Wahnsinn! Die mitgereisten Bayer-Fans sind leicht konsterniert. Doch dann läuft es wie gegen Köln – in dedr 35. Minute Ausgleich. In der 54. Minute macht Moussa Diaby das 2:1. Trotz aller Versuche kommen die Blauen nicht mehr durch. Noch bitterer wird es gegen Mainz.
Wieder gehen die Kickers in der 12. Minute in Führung durch Ahamara. Doch dann beginnt die große Show von Boudou. Nach fünf Minuten Ausgleich, 1;1. In der 22. Minute bitterer Moment – Lukas Kiefer verletzt sich nach einem bösen Foul. Dennoch halten die Kickers stand. Bis zur 83. Minute, dann kommt Bouadou erneut mit einem Tor. “Jetzt noch mal alles nach vonre”, brüllt Jürgen Klopp. Doch ein Konter in der 90. Minute besiegelt das Schicksal, 1:3. Man rutscht auf Rang 12 ab, nur noch 3 Zähler Vorsprung vor den Abstiegsrängen.
Wiederaufstieg im DFB-Pokal – und in der Liga
Nun geht es im Pokal gegen Greuther Fürth auf der heimischen Waldau. Jetzt muss die Wende her, da sind sich Fans, Mannschaft und Trainer einig. “Wir holen uns neues Selbstbewusstsein”, sagt der Präsident Rafael Binkowski, “es ist unsere Festung, unsere Burg.” Und wie! Zwei Tore von Konrad Riehle, Thoams Schiefer und Marco Richter treffen ebenfalls, 5:3, eine Gala. Die Fans feiern die Blauen. Dann eine schwere Reise zu Eintracht Frankfurt.
Im Deutsche-Bank-Stadion geht man durch einen frühen Treffer durch Kolu Muani in der 17. Minute in Rückstand. Doch nach der Pause schafft Dennis Braig das 1:1 – das man hält. Immerhin keine Niederlage!
Und dann – der VfL Bochum. “Ein Team, das wir besiegen müssen”, sagt Jürgen Klopp. Aber geht das auch?`Ja, und wie, heißt es wieder. Es ist ein harter Kampf um jeden Grashalm. Obwohl die Kickers das klar bessere Team sind, bekommt man ein unglückliches Tor in der 38. Minute. Das Supertalent Thomas Schäfer markiert den Ausgleich noch vor der Pause.
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Psychologisch wichtig! Und dann die 83. Minute. Es riecht schon wieder nach Remis – aber nicht mit Konrad Riehle! Er spielt sich frei nach schönem Zuspiel von Ahamada – und dann zimmert der den Ball frei vor dem Torwart rechts oben rein. Wahnsinn! Die Waldau explodiert, alle feiern den späten Sieg. Und die Kickers stürmen auf Rang 9 – sind im Pokal weiter. Das Märchen in blau geht weiter!
Schwabenderby – VfB gegen Kickers, zwei Vereine sind zu viel für eine Stadt!
Und dann ist es da – das Duell, auf das man so lange, 23 Jahre lang, gewartet hat. VfB gegen Kickers, das Cityduell, Derby – die Superlative gehen aus. Besonders brisant wird es noch, dass einige Spieler wie Ahamada oder Konstantinos Mavropanos vom Neckar in Cannstatt in die luftigen Höhen nach Degerloch gewechselt sind.
“Wir erwarten ein Duell auf Augenhöhe, aber der VfB ist der Favorit”, stapelt Jürgen Klopp tief. Bruno Labbadia, der Coach des VfB Stuttgart, sagt hingegen: “Wir müssen die Kickers ernst nehmen. Die Stadt ist zu klein für zwei Vereine”, schmunzelt er.
Machtdemonstration: Die Roten führen die Blauen vor, 3:0
Doch schon in der 17. Minute wird klar, dass es eine einseitige Partie ist. Maximilian Phhilpp schiebt ein – 1:0, die Roten jubeln, die VfB-Fans sind aus dem Häuschen. Die Kickers halten dagegen in der Daimler-Benz-Arena. Als sie 1992 hier zuletzt antraten und selbst ihre Heimspiele hier absolvierten in der Bundesliga, hieß es noch Neckarstadion.
Nach der Pause macht der VfB den Sack zu – mit einem Doppelschlag ab der 68. Minute erzielt Philipp zwei weitere Tore, 3:0. Die VfB-Fans verspotten den mit der Stadtbahn angereisten Anhang der Kickers, die geschlagen von dannen ziehen. “Unsere Zeit wird kommen, noch können wir nicht mithalten”, sagt Jürgen Klopp, “in der Rückrunde sieht es schon anders aus.”
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Kantersieg gegen den HSV – und ein Krimi im Pokal gegen Waldhof
Endlich mal durchatmen, gegen den Aufsteiger Hamburger SV können die Blauen einen echten Kantersieg einfahren – 5:2 heißt es am Ende einer wilden Partie. Dreierpack von David Braig, Konrad Riehle und Thorsten Schäfer – jeder darf mal ran. nur Paul Glatzel und Davis treffen für die armen Hamburger. Platz 10 ist gesichert.
Dann das Südwestderby gegen den SV Waldhof Mannheim. Die mögen Stuttgarter bekanntlich generell nicht allzu sehr. Es ist eine giftige Partie – die Waldhöfer erzielen zunächst das 1:0. Dann bolzt Markus Obernosterer einen Mannheimer um, Gelbe Karte. Es ist ist wirkich Pfeffer in der Partie. Es ist viel Krampf und viel Kampf, aber wenig Spiel. Erst in der 62. Minute kann David Braig das 1:1 erzielen. Jürgen Klopp feuert das Team an: “Kämpft weiter!”
Doch es gibt Verlängerung. Kloppo gibt alles: “Holt das Letzte aus euch raus! Ich will keinen Tropfen Schweiß mehr in euch sehen!” In der 107. Minute dann wieder David Braig – großer Jubel, 2:1, endlich! Die Waldau jubelt, ist das die Entscheidung? Nein, ist es nicht! Denn Martinovic haut vier Minuten später einen Abpraller ins Netz, 2:2.
Droht jetzt das Elfmeterschießen? Es ist der 116. Minute, Kloppo wählt schon die Schützen aus. Dann wieder Dennis Braig, mitten im Strafraum, nach links oben abgezogen, Tor!!!! Wahnsinn, die Kickers sind im Achtelfinale des DFB-Pokals!!!
Revierderbys: Dortmund zu stark, Punkt gegen Gladbach
Jetzt kommt wieder ein Hammergegner: Borussia Dortmund, die Gelbe Wald, Westfalenstadion. Was für eine Kulisse für den einstigen Oberliga-Club! Reichlich beeindruckt kehrt Jürgen Klopp an den Ort seiner großen Erfolge zurück, drückt tausend Hände. Aber heute geht es nicht um Kumpanei, er will Punkte mitnehmen! In der ersten Hälfte kämpfen die Kickers, blockieren die Wege, gehen in die Zweikämpfe. Dann 45. Minute, Schlotterbeck spielt sich frei, herrlicher Schuss, 1:0.
Doch man will nicht aufgeben – kämpft weiter, ist aber nur selten vor dem Tor. Ein Treffer von Donyell Malen in der 63. Minute entscheidet das Spiel. “Aber trotzdem eine irre Kulisse, und wir sind nicht eingebrochen”, sagt David Braig, der in der Presse die Arbeit von Klopp lobt. “Ich freue mich über das Vertrauen.” Klopp ist bewegt, als die Gelbe Wand ihm applaudiert: “Die Jungs wissen, was wir hier geschaffen haben.” Gegen Gladbach läuft es besser, Remis, 1:1, Kevin Dicklhuber rettet einen Punkt. Rang 12, noch Abstand zum Abstieg.
Sieg gegen Wolfsburg und stabil gegen Freiburg – Winterpause auf Rang 11
Das war mal ein Befreiungsschlag! Gegen de VfL Wolsburg muss man auswärts ran, immer ein schwierger Gegner. Doch Lukas Kiefer und Jonathan Richter machen schon in der 31. und 61. Minute alles klar, das Team steht defensiv stabil. Erst kurz vor Schluss gelingt Lukas Nmecha ein Anschlusstor, doch wirklich spannend wird es nicht mehr.
Dann steht schon wieder ein Südwestderby an – gegen den SC Freiburg, die badische Hochburg. In einer kampfbetonten Partie trennt man sich 1:1, Konrad Riehle schießt ein frühes Tor, doch in der 28. Minute der Ausgleich, sonst neutralisieren sich beide. Die Kickers schließen auf einem soliden 11. Platz zur Winterpause ab. “Ich bin mehr als zufrieden”, sagt Jürgen Klopp. Man werde an technischen Fortschritten arbeiten – und im Januar gleich wieder zum Derby gegen den VfB Stuttgart antreten.
Neustart nach der Pause: Schon wieder der VfB Stuttgart
Nach dem 0:3 in der Hinrude will man gegen den VfB Stuttgart nicht noch einmal einbrechen. Es schneit in Stuttgart, diesmal müssen die Cannstatter auf die Waldau hochpilgern. Kann man den Stadtrivalen besiegen? Wieder gerät man in der 21. Minute schnell in Rückstand durch Pinamonti. Die “Auswärtsfans” des VfB singen: “Nie mehr erste Liga, ihr werdet absteigen!” Doch Konrad Riehle kann den Anschluss schnell schaffen.
Die Kickers bieten den Roten Paroli! Leider gibt es direkt nach der Pause eine Klatsche, 1;2 durch Philipp, wieder mal. Mehr gelingt nicht, trotz bester Chancen verliert man wieder. Die blauen Fans gehen frustriert nach Hause, singen aber