Die Saison 2027/28 mit dem Dorfclub SV Oberjesingen im Fifa 22 Karrieremodus ist angebrochen – die alten Stars wie Mats Hummels und Manuel Neuer sind in Fußballrente, deren Nachfolger heuern an. Und jetzt kommt noch der legitime Nachfolger von Cristiano Ronaldo ins Spiel! Im Fernduell mit der TSG 1899 Hoffenheim unter Coach Kevin Fahrer hat man erst einmal das Nachsehen …
Siegesserie der Blau-Weißen – aber der bange Blick gegen das überragende Hoffenheim: Zwei Mal Keller, zwei mal Werner: Der Niels-&-Niels-Sturm schlägt wieder zu, 4:1 gegen Mainz 05. Nach Leipzig liegen nun die Dorfclubs Hoffenheim und Oberjesingen auf 2 und 3. Union Berlin wird mit 3:0 abgefertigt, Robert Lewandowski schießt dabei sein erstes Saisontor mit Karim Adeyemi und Lukas Zimmermann.
Constanin Schröder hält wie Manuel Neuer – mit 19 Jahren schon auf Topniveau
Ein Garant des Erfolges ist Constanin Schröder – der angesichts der stark verbesserten Abwehr um die Neuzugänge Carlos Bravo, Marak Antonasos und Alexander Fischer lässt viel weniger Chancen zu. Doch wenn es darauf ankommt, zeigt Constanin Schröder hervorragende Reflexe, starke Paraden und strahlt trotz seiner jungen Jahre stets Ruhe aus. Ganz wie sein großes Vorbild und sein Berater Manuel Neuer, dem er in allen Punkten nacheifert.
Welche Rolle spielt Robert Lewandowski künftig im Verein? Die 18 Tore aus der letzten Saison sind schon fast wie ein Abgesang auf eine glorreiche Vergangenheit. Im Jahr 2027 ist Robert Lewandowski 39 Jahre alt, brennt immer noch voller Ehrgeiz, kann in genialen Momenten Spiele entscheiden. Doch bei den Sprints der jungen Mannschaft kann er immer weniger mithalten und baut trotz Trainings weiter ab.
Der Coach Rafael Binkowski bittet den “Spieler” Lewandowski zum Gespräche und sagt zu “Präsident” Lewandowski: “Ich würde es begrüßen, wenn du dich ganz auf dein Amt als Präsident konzentrierst. Du bist eine Legende, und jeder sieht dich gerne Fußball spielen. Aber ich kann dich nicht mehr regelmäßig einsetzen, so gerne ich das würde.”
Lewandowski schüttelt den Kopf: “Ich muss nicht immer spielen, aber als Trainer kannst du nicht auf den erfahrensten Stürmer verzichten.”
Binkowski seufzt – schließlich kann sich Lewandowski seinen Vertrag selbst noch einmal verlängern.
Der ahnt, was der Trainer denkt: “Keine Sorge, nach der Saison ist endgültig Schluss, mit 40 stehe ich nicht mehr auf dem Platz, ich bin doch nicht Ibrahimovic. Aber bis dahin lass mich bitte noch etwas spielen, wenn es passt.”
Binkowski: Hoffenheims Siegesserie wird bald reißen!
Es läuft hervorragend – aber beim großen Rivalen Hoffenheim: Vor allem wichtige Schlüsselspiele wie die Derbys gegen den VfB Stuttgart (2:0) und den SC Freiburg (2:1) werden trotz heftiger Gegenwehr entschieden. Auch Bielefeld wird mit 4:1 weggeputzt 2:0 , Hertha BSC Berlin und Mainz werden mit je nur einem Tor Vorsprung besiegt. Nach sechs Spieltagen führt man ohne Punktverlust die Tabelle an!
Jacob Bruun Larsen ist mit fünf Treffern ganz vorne und wetteifert mit Niels Keller vom SV Oberjesingen um die Torjägerkrone. Es folgen Nadiem Amiri und Dominik Kother mit je zwei Toren.
Ein wenig unheimlich ist den Oberjesingern Siegesserie des großen Rivalen Hoffenheim dann doch. Wirken sich die Investitionen von Dietmar Hopp und das neue Team um Kevin Fahrer und Bastian Schweinsteiger doch so stark aus? Der Trainer Rafael Binkowski sieht das ganz anders. “Da ist viel Glück mit dabei, wir schießen viel mehr Tore. Die gewinnen oft nur ganz knapp”, sagt er, “die werden einbrechen, und dann kommt unsere Stunde. Ich kenne Kevin Fahrer, der bringt das nicht.”
Rasselbande gewinnt in der Champions League knapp gegen Spartak Moskau
Ein riskantes Unterfangen: Binkowski schickt gegen Spartak Moskau sein C-Team ins Rennen, das weitgehend von Jugendspielern dominiert wird. Das ermöglicht auch Spielern wie Moritz Leitner, europäisch zu spielen und dem Ersatzkeeper Leuenberger, Praxis zu sammeln. Doch Experiment im großartigen Spartak-Stadion geht fast schief – drei Gegentore, unter anderem von Alexander Golowin, bringen den Gruppensieg in Gefahr. Doch Niels Werner zeigt mal wieder seine Kamfpstärke und steuert drei Treffer bei, so kommt es zum 4:3-Sieg.
Der Präsident Robert Lewandowski übt heftige Kritik: “So können wir da nicht rangehen, das ist fahrlässig.”
Wo bleibt das Rafael-Binkowski-Stadion?
Nach dem Champions-League-Sieg sollte eigentlich die Oberjesingen Rebels Arena umbenannt und erneut ausgebaut werden. Doch der Präsident Robert Lewandowski kündigt nun einen neuen Plan an: “Die Umbenennung verschieben wir auf nächste Saison. Denn dann wird dieses Stadion richtig neu aufgestellt und überdacht.” Der Architekt nennt seinen Plan “Sanderson Park”, doch für diesen finanziellen Kraftakt bleibt der Verein erstmal beim alten Stadion.
Nur die neue Einlaufhymne, die verdammt an Atletico Madrid erinnert, ändert sich, und der Rasen wird wieder kreisförmig gemäht mit einer Grasmischung, die deutlich dunkelgrüner erscheint.
Richtig gute Laune beim SV Oberjesingen gegen Leverkusen und Augsburg
Eigentlich war Bayer Leverkusen unter Gerado Serroane mit hohen Ambitionen ins Spiel gestartet: “Wir lassen diesen Dorfclub hier nicht einfach durchmarschieren. Wir sind ein Traditionsverein.” Doch das Vorhaben wird schnell gestoppt – zwei Tore von Niels Werner, eines von Lukas Zimmermann und Florian Wirtz – Zack, 1:4-Heimniederlage für B04.
Auch der FC Augsburg muss den Niels-und-Niels-Sturm erleben: Keller und Werner ballern trotz starker Defensivleistung Augsburg weg. Ein weiterer wichtiger Punkt: Constantin Schröder im Tor und die verstärkte Abwehr lassen kaum noch Gegentore zu, ganz anders als in den drei Bundesliga-Jahren des SVO davor.
Die nächste Pleite: Der AS Rom besiegt Oberjesingen in der Champions League
Erneut versucht der Coach, die Topspieler in der Champions League für das anstehende Spitzenspiel gegen die Bayern zu schonen – doch diesmal geht es so richtig schief. Gegen den AS Rom bekommt die B-Mannschaft kaum ein Bein auf den Boden, die Pässe gehen fehl, das Tor ist vernagelt. Mit 0:4 geht man in Rom unter und verlässt mit hängenden Köpfen den Platz. Romelu Lukaku hat die Römer drei Mal mit Toren begeistert.
Robert Lewandowski, der spät eingewechselt wurde und nichts mehr tun konnte, ist stinksauer auf Binkowski. “Schon wieder dieser Anfängerfehler, wir Champions League ist wichtig! So geht das nicht weiter.”
Alle Folgen der Dorfclub-Karriere lest ihr hier.
Binkowski räumt Fehler ein – weit aber Lewandowskis Kritik scharf zurück
“Wir haben dieses Spiel und die Offensivkraft von Lukaku unterschätzt, keine Frage”, sagt der Trainer nach der krachenden Niederlage. Doch von einem “Anfängerfehler” will er nicht sprechen, wie der Präsident. “Wer selbst auf dem Platz stand, weiß, dass es ein gebrauchter Tag war heute. Das gibt es, aber ich stehe hinter der Mannschaft.” Und dann fügt er hinzu: “Und ich entscheide, wer wann aufgestellt wird, und übernehme dafür auch die Verantwortung. Andere sollten sich ihrer Verantwortung stellen – und auch wissen, wann man sich zurückhalten muss.”
Manche Beobachter werten das als gar als Hinweis, dass Lewandowskis Zeit als Stürmer bald zuende sein könnte.
Die Fohlen mit 5:1 nach Hause geschickt – und Lewandowski sitzt auf der Bank
Ist es eine erzieherische Maßnahme? Kann ein Trainer seinen Präsidenten und Weltstar einfach auf der Bank sitzen lassen? Binkowski gibt der Jugend eine Chance – und lässt Niels Werner mit dem 18-jährigen Talent Frank Kramer auflaufen. Der dankt es mit einem Tor, die junge B-Mannschaft besiegt die Fohlen mit 5:1, Pavlovic, Werner und Keller treffen auch noch. Eine überzeugende Antwort auf die Pokalpleite. Und der Präsident – verlässt schweigend das Stadion.
Toni Kroos kann die nächste Pleite nicht verhindern – peinliches Pokal-Aus gegen Drittligist Ingolstadt
Es ist einer seiner selten gewordenen Auftritte – Toni Kroos spielt inzwischen mehr neben als auf dem Platz seine Rolle. Der 35-Jährige ist der erste Ansprechpartner für die jungen Spieler, kooperiert viel mit dem Jugendscouting-Chef David Alaba und bereitet sich so auf eine Rolle als Vorstandschef ab nächster Saison vor.
Doch gegen den FC Ingolstadt läuft er selbst auf – in höchster Not. Denn das junge Team des SV Oberjesingen liegt in der Verlängerung bereits mit 2:3 hinten, trotz zweier Tore des jungen Frank Kramer. Die Mannschaft ist müde und ausgelaugt – und kassiert dann noch das 2:4. Pokal-Aus gegen einen Drittligisten – die Sportpresse lacht über den SVO.
Toni Kroos sieht es gelassen: “Der FC Bayern ist 1993 gegen einen Amateurverein ausgeschieden, das ist der Pokal.” Aber man ahnt, dass sein Ex-Bayern-Kumpel Robert Lewandowski das ganz, ganz anders sieht.
Was ist nur mit diesen Bayern los?
Der FC Bayern ist seit Jahren – mit einer Ausnahme – nur noch der Schatten seiner selbst. Tammy Abraham im Sturm, Antony als Zehner, Gravenberg im Zentrum, einen Regen in der Abwehr und im Tor. Aber der Rekordmeister krebst wieder auf Rang 4 herum. Und dann geht es zum SV Oberjesingen. Und zu Niels Keller, der in seinem “Wohnzimmer” zeigt, dass der FC Bayern im Dorf längst seinen Schrecken verloren hat. Drei Wahnsinnstore bis Minute 28 und dann noch eines in der zweiten Hälfte lassen das frühe Tor von Abraham vergessen. 4:1 – die Bayern gehen mit hängenden Köpfen zum Bus.
Schon wieder eine Pleite gegen AS Rom – jetzt gibt es ein Gruppenendspiel gegen Real Madrid
Im Hinspiel 0:4, und auch zu Hause in Oberjesingen ist das extrem defensive Spiel des AS Rom für den Trainer Rafael Binkowski und sein Team nicht zu enträtseln. 0:2 geht das Spiel aus, ohne dass Niels Keller und der später für Adeymi eingewechselte Niels Werner echte Chancen gehabt hätten – sie kamen kaum an den Ball. Jetzt droht das aus in der Champions League, wenn man nicht das nächste Spiel gewinnt – gegen Real Madrid.
Der Präsident Robert Lewandowski wurde erneut nicht eingewechselt – und ist stinksauer. “Wie können wir zwei mal so naiv gegen einen so starken Gegner antreten, der erneut mit Romelu Lukaku Nicolo Zaniolo einfach getroffen hat?” schimpft er, “für einen solchen Auftritt gibt es keine Entschuldigung.” Der Coach Binkowski sagt: “Ich fassungslos. Aber die Mannschaft hat alles versucht, Rom war einfach besser.”
Nur Remis gegen Bochum – Supertalent Sebastian Eggenberger in der Krise
Dem seelenlosen Auftritt gegen Rom folgt eine müde Nummer gegen Bochum im Rohrpott. Nur Niels Keller erreicht Normalform – der Hummels-Nachfolger Alexander Fischer erhält Gelb, und das Supertalent Sebastian Eggenberger (20) läuft einmal mehr seiner Form hinterher. “Ich bin selbst unzufrieden mit mir, aber ich brauche auch mehr Spielzeit, um in den Rhythmus zu kommen”, sagt er.
Sein Problem lautet: Leon Matthäus. Beide haben das Potenzial, etwas Besonderes zu werden, doch hinter den Oberjesinger Topspieler Lukas Hoffmann und Nico Hofbauer ist wenig Platz auf den Flügeln. Der Konkurrenzkmapf ist beinhart, und das lähmt den sensiblen Eggenberger, der Vertrauen und Ruhe braucht.
Nach dem Remis kann der SVO die Tabellenführung gegen Leipzig nur dank der Tordifferenz verteidigen.
Binkowski vor dem Dorfclub-Derby: Wenn einer peinlich ist, dann wohl Hoffenheim!
Vor dem Derby der beiden Dorfclubs – Hoffenheim hat 3266 Einwohner, Oberjesingen 3019 – hat der TSG-Coach Kevin Fahrer Oberjesingen als “ein bisschen peinlich” bezeichnet angesichts von Bayern-Altstars und dem allzu schnellen Erfolg. Binkowski kontert: “Aus Fahrers Aussagen spricht doch nur der pure Neid. Was hat denn Hoffenheim erreicht? Trotz der Millionen von Dietmar Hopp einmal Herbstmeister und einmal Champions League teilgenommen. Gähn.”
Dann schmunzelt er: “Das soll jetzt nicht arrogant rüberkommen, aber wir haben die Champions League GEWONNEN.”
Trotz drei Toren: Bittere Niederlage gegen Hoffenheim
Irgendwie ist der Wurm drin im Spiel des SV Oberjesingen: Die Hoffenheimer wirken ausgeschlafener und fitter, sind immer einen Schritt schneller. Schnell führt man, eine Führung wird gleich wieder ausgeglichen …. Karim Adeyemi, Niels Keller und Lukas Zimmermann gelingen zwar Anschlusstreffer, doch bei den TSG hat Dominik Kother einfach das Zepter in der Hand. Das Team gibt in der Schlussrunde alles, um noch den Ausgleich zu schaffen, doch der große Rivale gewinnt mit 4:3 – mit hängenden Schultern und unter hämischen Pfiffen der Hoffenheimer Fans verlassen die SVO-Kicker das Stadion.
“Das ist ein bitterer Tag, ich gratuliere Kevin Fahrer für … eigentlich gar nichts”, sagt Binkowski nach dem Spiel.
Champions League: Entscheidung vertagt – 2:2 gegen Real Madrid
Es ist eine Art Endspiel um das Weiterkommen in die KO-Runde. Daher lässt der Trainer den SV Oberjesingen in Bestbesetzung auflaufen gegen einen der schwersten Gegner – Real Madrid. Das Team von Carlo Ancelotti legt los wie die Feuerwehr – Rodrygo trifft schon in der 5. Minute. Erst in der 45. Minute bricht Niels Keller durch, 1:1. Doch schon kurz nach der Pause schlagen die Madrilenen wieder zu, bis Keller erneut in der 76. Minute ausgleicht. Remis – Oberjesingen bleibt knapp auf Platz 3, muss nun aber gegen Spartak Moskau mindestens Remis spielen, bei einer Niederlage und einem Sieg von Real im letzten Spiel droht das Aus.
Die nächste Pleite: Dortmund schießt den SVO mit 4:2 im eigenen Stadion ab
Es ist der Wurm drin – die bislang so stabile Defensive schwächelt. Zwei Doppelschläge von Marcel Sabitzer und Erling Haaland entscheiden eine enge Partie, Lukas Zimmermann und Niels Werner treffen für die Oberjesinger, doch dem Sturmlauf der Borussen hat man wenig entgegen zu setzen. Der Präsident Robert Lewandowski, der als Spieler kaum noch zum Einsatz kommt, verlässt kopfschüttelnd den Platz: “Wir verspielen gerade alles.”
Oberjesingen rutscht mit inzwischen 6 Punkten Abstand auf RB Leipzig auf Rang 3 ab.
Das nächste Spitzenspiel: Endlich ein Befreiungsschlag gegen Leipzig
Und genau gegen den Tabellenführer und Ex-Meister geht es jetzt. Der Präsident Robert Lewandowski fordert “eine ganz andere Mentalität, eine bessere Einstellung” auf dem Platz – und die Spieler liefern dies ab. Beziehungsweise der Spieler – Niels Keller entscheidet mit drei Toren und einem weiteren von Florian Wirtz das Spiel praktisch im Alleingang. Der Meister und Champions-League-Sieger kann endlich wieder an die Vorsaison anknüpfen.
CL: Mit Hängen und Würgen kommt Oberjesingen gegen Spartak Moskau inn die nächste Runde
Die Beine sind schwer, lauter englische Wochen, lauter Spitzenspiele. Gegen Spartak Moskau schickt der Trainer dennoch nicht viele Ersatzspieler ins Rennen, weil die A-Elf völlig übermüdet ist. Das soll beim Präsidenten Robert Lewandowski einen mittleren Wutfanfall ausgelöst haben – zumal er wieder nicht aufgestellt wurde. “Das ist doch zum Mäusemelken”, soll er geschimpft haben.
Die Partie ist eng, und als der SVO auch nicht mit 0:1 in Rückstand gerät, droht der Totalschaden – denn Real Madrid führt im Parallelspiel schon mit 2:0. Scheidet der Titelverteidiger in der Vorrunde aus? Ein Elfmeter bringt die Wende, Niels Keller verwandelt, trifft erneut und Florian Wirtz vollendet kurz vor Schluss. “Das war unglaublich knapp”, sagt der Kapitän Patrick Bachmann, “so sind wir kein Kandidat für das Finale.”
Keine Konstanz – nach Sieg über Bremen folgt Pleite gegen Wolfsburg, Remis gegen Fankfurt
Die Krise hält an. Nur knapp gewinnt mit mit 2:1 gegen den SV Werder Bremen, natürlich durch zwei Keller-Tore. Karim Adeyemi hängt seiner Form hinterher und Niels Werner hadert mit zu wenig Einsatzzeit, lässt aber ebenfalls den Biss früherer Jahre vermissen. Beide sollen überlegen, den Verein zu verlassen.
Völlig fassungslos muss das Team mit ansehen, wie gegen Wolfsburg ein 3:0-Vorsprung verspielt wird – 3:4 steht es am Ende, die Abwehr des SVO bricht in der zweiten Hälfe völlig in sich zusammen.
Gegen Eintracht Frankfurt gelingt Niels Werner endlich wieder ein Treffer, doch in der 90. Minute kassiert man das 2:2, wieder kein Sieg. Der andere Dorfclub TSG 1899 Hoffenheim ist Herbstmeister, Oberjesingen fällt auf Rang 4 zurück.
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Präsident Robert Lewandowski kündigt Kaderumbau in der Winterpause an
Nach dem enttäuschenden Abschneiden in der Hinrunde ruft der Präsident zu einer außerordentlichen Pressekonferenz ein. “So kann es nicht weitergehen”, sagt der einstige Weltklasse-Stürmer. Zunächst sendet er ein Signal: “Ich stehe noch als Spieler bereit, werde aber zum Saisonende mit 39 Jahren endgültig aufhören.” Doch schon jetzt müsse der Kader umgebaut werden – es werde Wechsel und Abgänge werden.
Es gibt viele Baustellen im Kader: Im Sturm sind Adeyemi und Niels Werner unzufrieden und treffen zu selten. Das Talent Frank Kramer hat bislang auch eher enttäuscht. Im Mittelfeld gibt es einen Krieg um Spielzeit: Das Großtalent Ben Kaiser (20) mault über zu wenig Einsätze, Eggenberger und Langer ebenfalls, Leon Matthäus will ebenfalls mehr spielen – hier muss das Feld bereinigt werden. Nur die Abwehr ist gesetzt.
Lewandowski deutet an, dass es Gespräche mit Clubs aus England gibt: “Wir werden große Änderungen erleben.”
Leeds United holt Linton Maina- 143-Mio-Angebot für Hofbauer abgelehnt
Das kommt mal eben ein britischer Manger nach Oberjesingen. Doch es lohnt sich – Leed United will den pfeilschnellen Linton Maina nach Spanien lotsen. Der 28-jährige ist seit vier Jahren im Dorfclub, entwickelt sich nicht mehr und ist neben den Eigengewächsen Lukas Hoffmann und Nico Hofbauer nur dritte Wahl. Gespräche mit Paris Saint-Germain waren noch gescheitert – doch Leeds schlägt zu, Maina geht für 28 Mio Euro nach England.
Der erste Baustein im Kader-Umbau ist gefallen. Da viele Jungspieler wie Frank Kramer ausgeliehen werden, ist die Lage etwas entspannt. Ei
Ein Signal setzt Robert Lewandowski aber auch: 143 Millionen Euro von Manchester United für Nico Hofbauer werden abgelehnt – das österreichische Eigengewächs ist gesetzt – und unersetzbar.
Emil Huber, der legitime Nachfolger von Mark Uth, wird für den Sturm geholt
Diesen Spieler hatte nun wirklich niemand auf dem Schirm – aber der Nachwuchs-Chef David Alaba hat ihn als vertragslosen Spieler gefunden. Emil Huber (22), der entfernt mit der Kölner Legende Mark Uth verwandt ist und diesen bewundert, lässt sich als Nachwuchstalent für den Sturm verflichten – und soll die Lücke füllen, die Robert Lewandowski zunehmend hinterlässt. “Ich glaube an diesen Verein”, sagt er, “jetzt startet meine Karriere richtig durch.”
Und noch ein Regen: Jan Hartmann (19), größter Fan von Amin Younes
Der nächste Coup von David Alaba lässt nicht lange auf sich warten: Jan Hartmann (19), ebenfalls vertraglos, wird erworben – ausgerechnet im ohnehin schon dicht besetzten Mittelfeld. Auch ein Signal an Dauertalente wie Ben Kaiser, die verzweifelt um Spielzeit kämpfen. Jan Hartmann nimmt es selbstbewusst: “Mein Idol Amin Younes hätte gesagt: Zähne zusammen beißen und durchkämpfen.”
Der dritte Youngster: Benedikt Scholz (21) kommt als vertragsloser Spieler
Nun liefert Alaba noch sein Meisterstück ab und holt den hoch talentierten Benedikt Scholz (21) aus den Untiefen der Schwäbischen Alb nach Oberjesingen. Er ist schnell und kann auf den Flügeln für Tempo sorgen – obwohl auch hier schon mehr als genug Konkurrenz herrscht. Der Trainer Rafael Binkowski soll trotz der großartigen Talentsuche nicht restlos begeistert sein über Alabas und Lewandowskis Überangebot im Mittelfeld. Doch die Qualität von Scholz sieht auch er.
Transferschocker: Julian Nagelsman schnappt sich Niels Werner (22) für den FC Bayern München!
Jetzt beginnt der Poker von Lewandowski langsam gigantische Dimensionen anzunehmen. Julian Nagelsmann fährt bei Lewandowski vor, endlich wird auch der Coach Rafael Binkowski einbezogen. Jetzt geht es ans Eingemachte: Der unzufriedene Niels Werner (22) will weg – und die Bayern sind immernoch die erste Adresse.
Doch Binkowski will den torgefährlichen Angreifer ungern ziehen lassen – auch wenn Robert Lewandowski drängt, er braucht das Geld für seine großen Ideen. Am Ende legt Nagelsmann 114,5 Mio Euro den Tisch, das überzeugt. “Wir wünschen Niels Werner alles Gute – er war eine Legende, der Mann aus dem Schwarzwald hat uns in die erste Liga und zur Spitze Deutschlands und Europas geführt, wir sind ihm sehr dankbar”, sagt der Trainer sichtlich bewegt.
Transferschocker II: Unay Emery holt Karim Adeyemi (25) zum FC Villareal
Auch Adeyemi ist nicht zufrieden, er fällt gegenüber Niels Keller zu sehr ab und hadert mit sich. Der Weltlassestürmer will zurück ins Ausland. Unay Emery, der Europa-League-Sieger von 2021, macht ihm ein tolles Angebot – beim FC Villareal ist er unumstritten die Nummer eins und darf jedes Spiel auflaufen. Die Rekordsumme von 174,9 Mio lässt die Oberjesinger Vereinsverantwortlichen schwindeln und schwärmen zugleich.
Jetzt ist die Kriegskasse mit über 300 Mio Euro gefüllt – für einen Riesencoup – und noch einen zweiten, wie man sehen wird.
Megatransfer: Martim Gouveia, Regen von Cristiano Ronaldo, kommt für 261,7 Mio Euro!
Jetzt aber: Lewandowski und Binkowski reisen zusammen nach Liverpool, um Jürgen Klopp zu treffen. Sie haben einen Spieler schon lange, lange im Visier – doch bislang fehlte es an Möglichkeiten und auch an Rennomée des Dorfclubs. In langen Gesprächen konnte man Martim Gouveia (23) überzeugen, den legitimen Nachfolger von Cristiano Ronaldo, beim Umbau in Oberjesingen zu einer absoluten Spitzenmannschaft mitzumachen.
Aber lässt Jürgen Klopp seinen Starstürmer einfach ziehen? Nicht für wenig Geld, das ist klar. 180 Mio Euro bietet Lewandowski, doch am Ende muss der SV Oberjesingen 261,7 Mio Euro hinblättern. Gut angelegtes Geld, ist man sich sicher.
Ankunft eines Superstars: Martim Gouveia will sich erst mal eine moderne Frisur zulegen
Flughafen Stuttgart, ein Privatjet kommt direkt aus Liverpool. Blau-weiß ist die Landebahn geschmückt, Honoratioren stehen Schlange. So einen Bahnhof hat man noch nie erlebt – nicht für den VfB Stuttgart, wohlgemerkt, oder das nahe Hoffenheim, mithin Tabellenführer der Bundesliga.
Es ist für den Dorfclub SV Oberjesingen, der einen Weltstar verpflichtet hat. Martim Gouveia scheint das Leben seines Mentors Cristiano Ronaldo fortzuführen – er sieht ihm ähnlich, verehrt ihn und wird von CR7 persönlich beraten, der schon vor einigen Jahren seine Karriere beendet hat. Nun ist er hier – und eine ganze Region steht Kopf.
Der Weltstar kommt mit 70er-Jahre Bart und englischer Topffrisur aus dem Flieger – und meint als erstes: “Ich mache gleich einen Friseurtermin aus. So kann ich doch hier nicht rumlaufen.”
Als Zeichen für sein Idol nimmt Martim Gouveia den zweiten Vornamen “Cristiano” an
Der Hype um den neuen Superstar im Team ist riesig, die Medien verschlingen jedes Detail des Megatransfers. So wird bekannt, das bei einem Abendessen im Stuttgarter Hotel Martim Gouveia dem Trainer Binkowski verraten haben soll, dass er einen zweiten Vornamen annehmen wird – Cristiano, als Zeichen der Verehrung für seinen Mentor. “Ich versuche auch immer, so wie CR7 zu spielen”, sagt er, “aber er wird für immer unerreicht bleiben.”
Trotz des Überangebots: Leon Matthäus verlängert seinen Vertrag – gegen Kritik von Binkowski: Es wird im Mittelfeld so richtig ungemütlich – und Leon Matthäus ist bislang eher selten dabei zum Zug gekommen. Um so deutlicher das Signal, das Robert Lewandowski nun setzt – er verlängert zu verbesserten Konditionen den Vertrag von Leon Matthäus – dazu reist der Papa Lothar Matthäus sogar extra mit seiner aktuellen Frau an. “Ich glaube, er wird sich durchsetzen”, sagt Lewandowski.
Obwohl der Trainer Rafael Binkowski Vorstandsmitglied ist, erfährt er davon aus der Zeitung – und ist wenig begeistert. “Ich schätze Leon, aber wir dürfen ihn auch nicht mit Erwartungen überfrachten”, sagt der Coach nur. Und geht wortlos weiter.
Oh mein Gott, dieser Martim: Der neue Starstümer trifft gleich vier Mal in zwei Partien!
Blitzlichtgewitter beim Spiel gegen den FC Augsburg – der neue Superstar läuft auf! Da ist ausnahmsweise sogar mal Niels Keller eher eine Randfigur. Der Hype kennt keine Grenzen mehr, Autogrammschlangen sind vor dem Stadion. Kann der neue Mann die Erwartungen erfüllen?
Und wie! Gegen den FC Augsburg schießt er zwei wunderbare Tore, bekommt gut von Niels Keller aufgelegt, der sich wie immer mannschaftsdienlich zurück nimmt: 2:0 gegen Augsburg – Wahnsinn! Ist der alte SVO wieder da?
Noch besser wird es gegen Bayer 04 Leverkusen, eine der besseren Mannschaften im Feld. Doch Gouveia und Keller bilden ein kongeniales Duo, legen zwei Doppelpacks hin: 4:0! Wahnsinn – Lewandowskis Transferpolitik scheint einzuschlagen wie eine Bombe!
Keller und Gouveia – das neue Traumduo?
Sie haben sich vom ersten Moment an gut verstanden – Niels Keller, der Oberjesinger Junge und Weltfußballer, der immer nur in Oberjesingen war, und Martim Cristiano Gouveia, der Portugiese mit dem besonderen Draht zu Cristiano Ronaldo, der beim FC Liverpool groß geworden ist. Der extrovertierte CR7-Fan und der bescheidene Dorfjunge – das scheint besser zu harmonieren, als das von Konkurrenz geprägte Verhältnis im Niels-und-Niels-Sturm mit Niels Werner je war.
War das der Durchbruch? Doch die Transferphase ist noch nicht vorüber – und Lewandowski hat noch einen weiteren Coup vorbereitet, der auch mit Jürgen Klopp und dem FC Liverpool zu tun hat.
Überraschender Abgang: Joska Gvardiol (26) geht zu Manchester United
Die Abwehr stand eigentlich nicht auf dem Programm des großen Kaderumbaus. Doch der Kroate Joska Gvardiol (26) will unbedingt seinen Traum erfüllen und in der Premier League spielen – er kam 2026 von Borussia Dortmund, sah Oberjesingen aber eher als Durchgangsstation. Da Ole Gunnar Skolskjaer 110 Mio Euro auf den Tisch legt, schlägt Präsident Robert Lewandowski zu. Schließlich hat er noch einen großen Coup vor – da passt das Geld gut ins Konzept.
Auch Felix Agu (28) zieht es zu Paris Saint-Germain für 28 Mio Euro, auch hier stimmt Lewandowski zu, gegen heftige Bedenken des Trainers, der einen Aderlass der Abwehr befürchtet.
Der Krieg im MIttelfeld: Ben Kaiser (20) zieht den Kürzeren und geht nach Leverkusen
Der Showdown nähert sich dem Höhepunkt: Wer setzt sich im Mittelfeld durch? Zwei Angebote für junge Toptalente lassen die Entscheidung nahen: Stipe Pavlovic (23) könnte für 70,3 Mio zum SSC Neapel, Ben Kaiser (20) liegt ein Angebot von Bayern Leverkusen vor. Beide suchen das Gespräch mit Präsident und Trainer – und wollen eine Perspektive.
Stipe Pavlovic, seit sieben Jahren im Wartestand hinter Kapitän Patrick Bachmann (33), möchte endlich einen Stammplatz in de ersten Elf. Und Ben Kaiser ebenfalls. Zumal die Top-Talente Leon Matthäus, Philipp Eggenberger (20) und Max Langer (19) ebenfalls ins Mittelfeld drängen. Matthäus’ Vertrag wurde bereits verlängert.
Nach langen Gesprächen senden Binkowski und Lewandowski das Signal: Stipe Pavlovic wird nach der Winterpause den Platz von Patrick Bachmann einnehmen, der über das Karriereende nachdenkt. Ben Kaiser nimmt daher das Angebot von Leverkusen an, der SVO gibt den 20-jährigen Österreicher schweren Herzens frei – für 40 Millionen Euro.
Mehr Geld für die Kriegskasse -was folgt jetzt noch?
Zum echten SV Oberjesingen geht es hier. Die Story ist frei erfunden und mit dem Verein und real existierenden Personen nichts zu tun!