Fünfte Saison im Fifa 22 Karrieremodus mit dem Dorfclub SV Oberjesingen – als Sieger der Conference League, Vizemeister und Champions League-Teilnehmer kann man in der Spielzeit 2025/26 mit neuem Selbstbewusstsein auftreten. Allerdings will der Trainer Rafael Binkowski das Team behutsam weiter entwickeln und setzt auf heimische Talente. Und natürlich wachsen die Begehrlichkeiten -wie man in dieser Folge noch lesen wird!
Die neue OBERJESINGEN REBELS ARENA fasst über 32 000 Zuschauer: Der neue Champions-League-Teilnehmer schenkt sich ein neues Stadion – und endlich werden auch die Feldwege zu ordentlichen Straßen ausgebaut, der SV Oberjesingen schenkt sich einen neuen Fitnesskonplex, ein Vereinsmuseum und einen kleinen Unterhaltungspark. Für den kleinen 2500-Einwohner-Ort eine enorme Infrastruktur. Und die alte Pommesbude aus der Kreisliga steht – wie aus der Zeit gefallen – noch an Ort und Stelle. Die OberjesingenRebels Arena hat ein rundes Rasenmuster, blaue Linien und auch sonst bliebt kaum ein Stein auf dem anderen.
Neues Trikot – mit Sponsor Jordan als neuer Werbepartner
Für die Champions League soll es noch etwas schicker werden – das blaue Heimtrikot wirkt deutlich internationaler, und die Partnerschaft mit dem neuen Sponsor Jordan soll einige Millionen bringen. Das Geld hat der kleine Club durchaus nötig, schließlich ist er kometenhaft vom Amateurfußabll in Europas Eliteklasse hochgeschossen. Und muss sich dort jetzt im Haifischbecken behaupten.
Wer soll kommen, wer soll gehen? Wechselgerüchte im Dajaku: Plötzlich sind die Spieler des SV Oberjesingen in ganz Europa bekannt – Conference-League-Sieger, Shootingstars. Der beste Spieler, Stürmer Leon Dajaku, soll angeblich bei RB Leipzig auf der Wunschliste stehen, ebenso der AS Rom. “Es ist klar, dass wir einige gute Spieler verlieren werden”, sagt der Coach Rafael Binkowski. Und tatsächlich, es gibt Abgänge
– Angelo Stiller, er geht für 25 Mio Euro zu Olympique Lyon
– Talent Steffen Kung geht für 4 Mio zu RayoVallecano
– Urgeistein Cedomor Komljenovic geht für 7 Mio Euro zu Olympique Nimes
Aber es werden hochkarätige Angebote abgelehnt
Es gelingt trotz guter Angebote, einen Kern der Mannschaft zusammen zu halten, was erklärtes Ziel des SVO-Vorstandes ist.
– Christian Früchtl 41,6 Mio Euro vom FC Burnley
– Luca Netz 28 Mio vom FC Metz
– Noah Katterbach 33,5 Mio Euro vom FC Bayern
– Joshua Vagnoman 15,9 Mio im Tausch gegen Benjamin Heinrichs vom FC Everton
– Patrick Bachmann 30 Mio vom AC Florenz
– LEON DAJAKU 77 Mio mit Tauschgeschäft von Leiceter City!
Der Königstransfer: Florian Wirtz (22) kommt für 96 Mio Euro vom FC Sevilla
Es ist ein absoluter Transfercoup – ein Weltklassespieler mit 86er-Wertung, eigentlich zu gut für den Dorfclub Oberjesingen. Da aber Sevilla nur Europa League spielt und Oberjesingen jetzt Champions League (an den Gedanken muss man sich erst gewöhnen), ist es für Wirtz durchaus interessant. So lässt er sich von der neuen Infrastruktur und der Perspektive überzeugen, ein echter Superstar in Oberjesingen! “Hier wird so professionell und mit so viel Herzblut gearbeitet, das hat mich beeindruckt”, sagt Wirtz bei der Vorstellung in der Stadthalle in der Gesamtstadt Herrenberg – der würdige Rahmen, der OB überreicht Blumen.
Verstärkung in der Abwehr: Olivier Boscagli kommt vom FC Villareal: Um den Abgang des Oberjesinger Oroignalspielers Maxim Richter zu kompensieren, ist auch der 29-jährige Lukas Klostermann im Gespräch, doch der Ex-Nationalspieler will nicht beim einstigen Kreisligisten spielen. Die Scouts schwärmen in ganz Europa aus – und finden beim FC Villareal den 27-jährigen Innenverteidiger Olivier Boscagli. Der Franzose ist schnell, erfahren und soll die Zeit überbrücken, bis die jungen Talente stark genug sind. “Ich kannte Oberjesingen nicht, aber ich bin beeindruckt”, sagt der sympathische Franzose.
Der Trainer Rafael Binkowski mit Krawatte und blonder Frisur: Die neue Ernsthaftigkeit
Jetzt ist die Mannschaft beisammen, ziemlich durcheinander gewürfelt, große Summen sind geflossen, einige Stammkräfte abgegeben worden, Talente und starke Spieler geholt. “Wir sind überzeugt, mit diesem Kader mithalten zu können”, sagt der Trainer. Der Abgang des US-Stürmers Cade Cowell wird nicht kompensiert – Leon Dajaku als Superstar, der Oberjesinger Junge Niels Keller und der Schwarzwald-Junge Niels Werner sollen zum Zug kommen. Florian Wirtz soll im Mittelfeld das Spiel mit Routinier Patrick Bachmann strukturieren, die neu formierte Abwehr Stabilität bringen.
Saisonauftakt gegen Bochum: Florian Wirtz noch mit Anpassungsschwierigkeiten: Die Bundesliga beginnt wieder – es geht nach Bochum. Florian Wirtz, Chris Richards und Olivier Boscagli laufen auf, im neuen Auswärtstrikot, das künstlerisch gestaltet wurde. Das neue Team ist noch nicht eingespielt, im Vorbereitungsturnier ist man früh ausgeschieden. Bochum ist der gewohnt zähe Gegner – Leon Dajaku gelingt nach herrlichem Pass von Linton Maina das einzige Tor. Auftakt gelungen – doch rund läuft es noch nicht.
Heimspiel: In der Oberjesingen Rebels Arena gegen Bayer 04 Leverkusen
Es ist schon wieder eine Zäsur – der Oberjesinger Sportpark ist Geschichte, das neue Stadion ist ausverkauft. “Wahnsinn, diese Atmosphäre, das ist alles ein riesiger Traum”, sagt der Trainer Rafael Binkowski, der einmal mehr überlegt, wie es früher in seiner Kindheit hier auf dem Kreisliga-Spielplatz war. Und es ist gleich ein Wahnsinnsspiel – das neue Oberjesinger Team liefert einen großen Kampf. “Wenn wir hier bald die ganz großen Clubs empfangen, das wird ein riesiges Fußballfest”, sagt der Kapitän Patrick Bachmann, “in meinem schönen Oberjesingen.”
Ein Wahnsinnsspiel gegen Leverkusen zum Auftakt im eigenen Stadion: So muss Fußball sein – ein offener Schlagabtausch, es geht vogelwild hin und her – Leon Dajaku und Niels Keller mit neuer Igelfrisur schießen schnell zwei Treffer. Doch André Silva, der von den Bayern zu Leverkusen gewechselt ist, präsentiert sich in Topform und trifft zwei Mal zum Ausgleich. Es geht hin und her – und in er 75. Minute haut die Werkself noch ein Tor rein – bitte Niederlage, doch das Team hat gut gekämpft.
Alle Folgen der Dorfclub-Karriere lest ihr hier.
Brutales Auftaktprogramm – Niederlage gegen die erstarkten Bayern
Dem SV Oberjesingen wird nichts geschenkt – im dritten Spiel laufen die Bayern auf, mit Tammy Abraham im Sturm. Und der macht ordentlich Tempo. Einmal mehr macht Leroy Sané den Unterschied – er haut einen Abpraller ins Tor. 1:0 am Ende für die Bayern in der Allianz-Arena – wieder hat sich der SVO gut verkauft, aber die anderen waren cleverer. “Wir lernen dazu – ich sehe uns nicht als Meisterkandidadt”, sagt der Coach Binkowski, “das waren Zuweisungen von außen als Vizemeister. Wir kämpfen weiter um die Plätze bis 6.
Es geht doch: Sieg gegen Mainz 05
Endlich wieder ein Sieg – gegen die Mainzer präsentieren sich die Oberjesinger stabilsiert. Doch der einstige Torschützenkönig Niels Werner hat eine Formkrise, und auch sein Gegenspieler Niels Keller läuft seiner vermuteten Stärke hinter her. So müssen Linton Maina und der Mittelfeld-Jungspieler Stipe Pavlovic die Tore zum 2:0 gegen Mainz schießen – Oberjesingen ist auf Platz 6 der Tabelle, also im Soll.
Hammergruppe in der Champions League; Die Herausforderungen werden nicht kleiner: In der Champions League ist man mit dem englischen Meister FC Liverpool und dem AS Rom in einer Gruppe, nur Hadjuk Split scheint eine lösbare Aufgabe. “Wir haben auf jeden Fall vier großartige Spiele gegen internationale Topteams, alles andere ist Bonus”, sagt der Trainer Rafael Binkowski, “und wir müssen uns nicht verstecken.”
Toni Dietrich hört zum Saisonende auf – und will als Co-Trainer einsteigen
Er opfert sich für den Verein auf, hat einige gute Karrierechancen ausgeschlagen, obwohl er nur noch die Nummer zwei hinter Christian Früchtl ist uns immer seltener aufläuft. “Oberjesingen ist für mich nicht einfach ein Job, das ist Herzblut und Berufung”, sagt der 35-Jährige, “auch wenn so etwas in der neuen Profi-Welt vielleicht altmodisch erscheinen mag.” Er will noch bis zum Saisonende spielen, dann aufhören – und gerne in den Trainerstab wechseln. Coach Binkowski lobt seine Vereinstreue: “Er ist hier immer wollkommen.”
Champions League: Hammeraufgabe zum Einstieg – der FC Liverpool! Schwerer könnte es kaum sein: Der FC Liverpool, amtierender Meister aus England, und gleich danach gegen den AS Rom. “Wir werden alles geben und uns nicht einfach geschlagen geben”, sagt der Trainer vor dem ersten Gruppenspiel, “wir haben die Qualität, solche Spiele zu überstehen.” Gegen AS Rom und Hadjuk Split will man unbedingt gewinnen, gegen Liverpool wäre ein Remis schon ein Erfolg.
Oberjesingen verkauft sich teuer gegen Liverpool – doch der Ronaldo-Regen macht das Tor des Tages
Das Flügelspiel von SadioMané und Mo Salah ist mörderisch, die Abwehr um Armel Bella Kotchap und Christian Früchtl hat alle Hand zu tun. Im Zentrum bei Liverpool steht MartimGouveia, ein 19-jähriger Portugiese, der Cristiano Ronaldo als sein großes Vorbild sieht – und seine Torgefährlichkeit sozusagen geerbt zu haben scheint. Sein Wahnsinnstreffer zum 1:0 entscheidet das enge Spiel. “Schade, da wäre heute mehr drin gewesen”, sagt Coach Binkowski, “aber Liverpool ist einfach zu stark für uns.”
Na endlich: Niels Werner trifft wieder – Niels Keller außer Form: Es ist ein wenig wie das Spiegelbild der letzten Saison: Nach einer langen Torflaute kann er gegen Hoffenheim endlich sein erstes Saisontor schießen – und feiert überschwänglich. Obwohl sein Kontrahent Niels Keller eigentlich in Topform ist, trifft er einfach das Tor nicht. So liegt man plötzlich hinten, ehe Stipe Pavlovic in der 88. Minute das 2:2 gelingt.
Na endlich II: Jetzt triff tauch Niels Keller beim 4:0 gegen Augsburg: Gegen die wie gewohnt kampfbetonten Augsburger kann dann auch Niels Keller endlich treffen. “Ich so froh und erleichtert”, sagt er, “für den SVO aufzulaufen ist die höchste Ehre für mich. Ich will die Leistung bringen, die man von mir erwartet.” Stipe Pavlovic glänzt mit gutem Stellungsspiel und schießt ein weiteres Tor – und dann schlägt Niels Werner noch zwei Mal zu: 4:0. Endlich ein einfacher Sieg.
Champions League in Oberjesingen: Wichtiges 2:0 gegen den AS Rom: Schon wieder ein Gänsehautmoment: Champions League im Dorf! Während der einstige Lokalheld VfB Stuttgart im Mittelfeld der Tabelle dümpelt, spielt das kleine Oberjesingen die erste Geige. “Ich könnte weinen vor Glück, dass ich das erleben darf”, sagt der Ur-Oberjesinger Und Kapitän Patrick Bachmann. Gegen den AS Rom spielt man so mutig, wie es Binkowski auch sonst gerne hätte: Nach einer Halbzeit Abtasten dreht Niels Werner den Turbo auf – und Florian Wirtz vollendet einen perfekten Europa-Pokaltag.
Erling Haaland ist nicht zu stoppen: Dortmund zerlegt den SVO mit 5:2
Ein Highlight jagt das andere – jetzt geht es in den Signal-Iduna-Park gegen Borussia Dortmund. Der BVB ist in Bestform und offenbar von Marco Rose perfekt eingestellt nach einen enttäuschenden Platz 9 in der letzten Saison – und Erling Haaland ist in der Form seines Lebens. Stipe Pavlovic schießt zwar das 1:0, doch dann führt Haaland einen Trommelwirbel auf, plötzlich steht es 4:1, die Blau-Weißen schleichen demoralisiert über den Platz. “Los, lauft, kämpft”, schreit sie Kapitän Lukas Bachmann an. Niels Werner gelingt in einem Dribbellauf noch der Anschluss, doch André Kramaric vollendet zum 5:2.
“Wir sind noch lange nicht auf diesem Niveau”, sagt der Trainer, “heute waren wir total unterlegen.”
Der SVO rutscht auf Rang 8 ab.
Durch einen 2:0-Sieg durch Tore von Lukas Zimmermann und Leon Dajaku stabilusiert man sich wieder.
Champions League: Mühsames 2:1 in letzter Sekunde gegen Hadjuk Split
Diese Punkte sind absolut wichtig für das Erreichen der KO-Runde. Doch gegen die kompakt verteidigenden Kroaten gerät man nach der Pause sogar in Rückstand, ehe sich Niels Werner ein Herz fasst und in der 63. Minute ausgleicht. Doch er kommt sonst kaum zum Zug, alle Angriffe prallen an der Mauer der Splitter ab. Dann gelingt in der 88. Minute sensationell der Siegtreffer durch Niels Werner – eine pure Willensleistung nach schwachem Spiel. “Das war so wichtig – jetzt sind wir Zweiter hinter Liverpool, mit einem Sieg gegen den AS Rom sind wir quasi durch”, sagt Binkowski.
Wichtiger Sieg gegen RB Leipzig – Niels Keller wird ausgewechselt
Endlich ein Sieg gegen ein Topteam – in Leipzig kann der SV Oberjesingen durch Tore von Nico Hofbauer und Leon Dajaku einen wichtigen Sieg einfahren, der Selbstbewusstsein bringt. Nur Niels Keller, der Oberjesinger Junge, kämpft weiter mit seiner Form und wird gegen Niels Werner ausgewechselt, wieder einmal. “Ich bin außer Form”, gibt er zu – und geht erneut zum Friseur. Neue Frisur, neues Glück?
Der SVO rückt wieder auf Rang 4 vor. Vorne stehen die Bayern, die ihre Krise ausgestanden haben, und der BVB.
DFB-Pokal: Krise, welche Krise? Niels Keller mit neuer Frisur und zwei Toren
Der Tabellenletzte VfL Bochum kommt im DFB-Pokal in die OBERJESINGEN REBELS ARENA – und Niels Keller präsentiert sich endlich mit einer annehmbaren Haarpracht. “Den früheren Friseur verklagen”, hat ihm sein Teamkollege Niels Werner geraten – und die beiden Konkurrenten sollen in der Kabine in schallendes Gelächter ausgebrochen sein. So harmonisch geht es auch auf auf dem Platz zu: Niels Werner macht das 1:0, dann zimmert Niels Keller zwei wunderschöne Tore dank seines enormen Tempos in die Laschen. “Wahnsinn, Niels-Power im Doppelpack”, dichtet der Boulevard.
Es läuft beim Dorfclub – Siege gegen Wolfsburg und Hadjuk Split in der Champions League
Die Stimmung im Team ist hervorragend. Der VfL Wolfsburg ist eigentlich einer der Angstgegner der Blau-Weißen, doch Leon Dajaku spielt derzeit Fußball von einem anderen Stern und triff zwei Volleys nach Traumflanken von rechts. Und Niels Keller ist kaum wieder zu erkennen, verwandelt eine wunderschöne Vorlage.
Das Spiel in der Champions League gegen Hadjuk Split ist enger als gedacht, doch am Ende ist das 2:0 verdient. Nun geht es erneut gegen Liverpool, mit einem Punkt wäre man schon fast im Achtelfinale, trotz dieser Hammergruppe.
Ein unmoralisches Angebot von Pep Guardiola
Ein Privatjet landet am Stuttgarter Flughafen, eine schwarze Limousine fährt über die Autobahn A 8 und dann die A 81 runter bis Herrenberg, biegt ab – und der Tross kommt irgendwie in diesem kleinen Dorf Oberjesingen an. Rafael Binkowski staunt im neu gebauten Clubgelände nicht schlecht: “Die kommen ja zu uns!” Kein Geringerer als Pep Guariola steigt aus – mit einem Koffer voller Geld. Wie in einem schlechten Mafiafilm.
“Rafael, du leistest hier hervorragende Arbeit, das sieht ganz Europa”, sagt der Trainer von Manchester City.
Doch das Lob hat einen faden Beigeschmack. Denn er möchte den Star des Teams, Leon Dajaku kaufen.
“Niemals”, sagt Binkowski, “er ist für uns absolut unverzichtbar.”
Doch dann öffnet Pep Guardiola den Geldkoffer – und dem Dorfclub-Coach bleibt der Mund offen stehen.
Bleibt er oder geht er? Kein Dajaku-Tor gegen Frankfurt, dennoch ein Sieg
Die Wechselgerüchte sind natürlich inzwischen ins Kraut geschossen, auffälliger als der Treck an schwarzen Limousinen im Dorf Oberjesingen hätte Manchester City nicht anfragen können. Mit diesem Gepäck reist das Team der Rebels nach Frankfurt. Leon Dajaku wirkt nachdenklich, verfehlt das Tor und steht meistens neben sich. Doch Florian Wirtz, Patrick Bachmann und Niels Werner nehmen das Heft in die Hand und schießen die Frankfurter mit 3:1 im eigenen Stadion ab, der Lauf geht weiter.
Doch was wird mit Dajaku? “Kein Kommentar, fragen Sie den Trainer”, winkt er gegenüber Journalisten ab. Doch es wird bekannt, dass der 24-Jährige diese einmalige Chance gerne ergreifen würde, Manchester City spielt in einer anderen Dimeension. Ein dreistelliger Millionen-Betrag wird genannt, was könnte der SV Oberjesingen damit nicht alles anstellen?
150 Millionen Euro für Leon Dajaku – dieser Deal sprengt alle Dimensionen!
Der Kassierer des SV Oberjesingen muss sich ein neues Rechenheft zulegen. So viele Nullen gehen gar nicht herein. Denn als sich Rafael Binkowski und Pep Guardiola erneut treffen und auseinander gehen, wird zwar Stillschwiegen vereinbart. Aber diese Neuigkeit kann nicht geheim bleiben: Manchester City bezahlt 150 MILLIONEN EURO Leon Dajaku.
150 Millionen Euro?
Ja, 150 Millionen Euro!
Das ist selbst für die Scheichs aus Abu Dabi ungewöhnliche Protzerei. Und zwar nicht gegenüber Paris Saint-Germain oder dem FC Barcelona, sondern gegenüber einem aufstrebenden Dorfclub. Doch dazu konnte der Verein nicht Nein sagen – zumal Leon Dajaku mit innerer Emigration gedroht hätte, wäre ihm diese Chance versagt geblieben.
Bleibt die Frage: Was tun mit 150 Millionen Euro???
Zum echten SV Oberjesingen geht es hier. Die Story ist frei erfunden und mit dem Verein nichts zu tun!