Im Fifa 21 Karrieremodus kann der FC Chelsea nach dem Zwangsabstieg von der vierten Liga aufsteigen in die erste! Die Premier League ist in der Saison 2023/24 endlich wieder die Bühne für den FC Chelsea. Doch finanzielle Sorgen drücken den Verein weiter – wegen des Brexits platzen Kredite mit der Deutschen Bank, die Gläubiger verlangen 150 Millionen Euro Sanierungsbetrag! Es muss auf allen Ebenen gespart werden, anstatt in neues Personal zu investieren.
Der Verkauf des Zweittorhüters Freddie Woodman ist wohl die einschneidenste Maßnahme. Sarah Sol Mikström gelingt es schließlich, in London bei der Bank HSBC einen neuen Kredit zu beantragen – so ist wenigstens ein Mini-Transfer möglich. Sportlich gewinnt man im Vorbereitungsturnier gegen Besiktas, scheidet dann aber aus.
Der einfachste Weg wäre, zu Stars gereifte Spieler wie Ricky-Jade Jones zu verkaufen. “Wenn wir das machen würden, könnten wir uns auch gleich wieder von der Premier League abmelden”, sagt der Präsident Frank Lampard, die Clublegende, die einst als Trainer gescheitert ist. Sarah Sol Mikström spricht einmal mehr mit Prince William, dem Präsidenten der FA, der zusichert: “Wir wollen den FC Chelsea nicht kaputt machen. Danke – und sorry, jetzt muss ich aber mit George spielen. Sonst schimpft Kate wieder …”
Mikström kämpft um jeden Spieler
Es ist ein Ritt auf der Rasierklinge: Die Banken und Gläubiger schauen misstrauisch auf jeden Pence, der ausgegeben wird. Gleichzeitig muss Mikström die Begehrlichkeiten der aufgestiegenen Spieler berücksichtigen, die deutlich mehr Gehalt fordern. In zähen Verhandlungen kämpft sie um jeden Spieler. Freddie Woodman, Axel Muyn und Ki-Jan Hoever verlassen den Verein, der Rest kann gehalten werden. So wird ein dickes Sanierungspaket geschnürt, das Chelsea noch 10 Mio Euro für lautende Ausgaben in der Saison lässt.
Ein Mini-Transfer: Teden Mengi (21) kommt von RB Leipzig
Man kann ganz verrückt werden: Angebote wie des FC Bayern mit 68 Millionen Euro für Ethan Amapandu, 24 Mio für Joe Gelhardt von Mitaufsteiger Nottingham Forest oder 23 Mio für Tristan Abrahams von Athletic Bilbao können wegverhandelt werden. Doch dann gibt es einen Transfer für 5 Mio Euro von RB Leipzig: Teden Mengi muss die für die Premier League überforderte Abwehr verstärken.
145 Millionen Euro für Mason Mount!!!
Mit diesem Angebot könnte der FC Chelsea all seine finanziellen Sorgen mit einem Schlag loswerden: Hertha BSC Berlin setzt offenbar wieder auf “Big City Club” und will eine astronomische Summe für Mason Mount bezahlen: 145 Millionen Euro!!! Die Gläubiger drängen, die HSBC-Bank fragt sorgenvoll nach, was an den Gerüchten dran sei. Sarah Sol Mikström kämpft Tag und Nacht um ihren Starspieler, ohne den es schwer würde, in der Premier League zu bestehen.
Mason Mount wird nicht verkauft – das Team bleibt zusammen
Vor dem ersten Spiel gegen den Stadtrivalen FC Fulham kann Sarah Sol Mikström auf ihrer Pressekonferenz die frohe Botschaft verkünden: Mason Mount bleibt, es gibt keine weiteren Ausverkäufe mehr. Chelsea kann also in die Saison starten. “Unser Sanierungspaket steht, auch ohne die 145 Millionen Euro aus Berlin”, sagt die blonde Schwedin, die in den Verhandlungen Nerven wie tTahlseile bewiesen hat.
Saisonauftakt gegen FC Fulham, Mason Mount trifft
Alle sind erleichtert nach einer Einigung mit Gläubigern und Banken – Mason Mount wollte nicht in Berlin spielen, sondern mit Chelsea wieder den Weg nach oben fortsetzen. Nun darf er auflaufen. Endlich wieder erste Liga! Das Setting ist ein ganz anders, mehr Glamour, mehr Kameras, das Stadion steht vor Begeisterung. Doch schon nach den ersten Ballwechseln wird klar: Hier herrscht ein raues Klima. In der 8. Minute gibt es Elfmeter, Rodrigo verwandelt für Fulham. Ricky-Jade Jones gleicht aus, Mason Mount erhöht in der 57. Minute, doch Rodrigo gleicht erneut aus.
Zwei weitere Remis, es herrscht Torflaute
Gegen Soutnhampton mit Ralph Hasenhütt als Trainer gelingt auch nur ein Unentschieden, das Tor von Curtis Jones wird durch einen weiteren Elfmeter von Carlos Soller egalisiert, in der Abwehr steht Mats Hummels kompakt. Gegen Sheffield United, die mit gefühlt zehn Mann hinten stehen, springt nur ein 0:0 raus – die Torgaranten JONES UND GELHARDT schwächeln in der Premier League.
Es folgen bittere Niederlagen gegen Manchester United im Carabao-Cup (1:2), gegen den FC Everton (1:2) und gegen den FC Liverpool geht man gar chancenlos mit 1:4 unter. Gegen den Club von Donald Trump, Exeter City, reicht es immerhin durch ein Tor von Ricky-Jade Jones in der 85. Minute zu einem 2:2 – Trump zertrümmert einen Golfschläger, was auch immer der im Stadion zu suchen hatte.