Im EA FC 25 Karrieremodus läuft die erste Saison beim FC Heidenheim – schlagen die Neuzugänge ein? Wann darf die Jugend ihr erstes Turnier spielen? Und wie verläuft der Start in der Conference League?
Auftakt in der Conference League: Sieg durch Treffer de Ersatzstürmer
Und dann ist es so weit – erstmals in der 170 Jahre dauernden Vereinsgeschichte steht der 1. FC Heidenheim, der vor der Ausgliederung der Profiabteilung mal Heidenheimer SB hieß, in einem europäischen wettbewerb. Als in der Voith-Arena die UEFA-Hymne erhönt, haben nicht nur die altgedienten Veteranen echte Gänshaus, ein sehr emotinaler Moment.
Dann geht es los – und der Gegner ist dermaßen schwach, dass das Spiel relativ schenell entschiedn ist. Es sind die beiden Stürmer, die erstmal im Schatten des neuen Sturmduso Tresoldi und Conteh stehen: Marvin Pieringer und Mikkel Kaufmann treffen beide – und sorgen für einen gelungenen Auftakt. “Solche großartigen Spiele wollen wir häufiger – wir sind auf den Geschmack gekommen”, sagt der Geschäftsführer Holger Sanwald beseelt, “klasse, dass wir so hier starten können.”
Das erste Jugendturnier: Heidenheimer Nachwuchs muss sich erst im Finale geschlagen geben
Die Jugendarbeit soll bei Heidenheim natürlich im Fokus stehen – und daher ist das Jugendturnier von großer Bedeutung. Mit der Verpflichtung eines Torwarttalents namens MarkJohnson aus den USA ist das Team komplett – die Youngster Tobias Siegmund, Patrick Müller, Elias Schneider und der San-Marino-Jugendspieler Samuele Conti treten an. In der erste Partie gegen Borussia Mönchengladbach dominiert man und siegt mit 4:0, Patrick Müller ist Spieler des Spiels.
Gegen den SV Werder Bremen im Halbfinale siegt Heidenheim 2:0, Elias Schneider steuert beide Treffer bei. Dann das Finale gegen den FC Bayern München, den denkbar schwersten Gegner. Die Bayern drücken stark und machen früh das 1;0. Die Heidenheimer Jungs organisieren sich neu, Tobias Siegmund gelingt der Ausgelich.
Kurz vor Schluss allerdings zeigt sich die Qualität der Bayern-Jungs – knapp verliert der FCH das Finale 1:2. Doch die Jungs kehren mit viel Lorbeeren zurück, ihre entwicklung ist deutlich verbessert. Vor allem Elias Schneider wird in den Medien gefeiert …
Auftakt in der Conference League: Sieg durch Treffer de Ersatzstürmer
Und dann ist es so weit – erstmals in der 170 Jahre dauernden Vereinsgeschichte steht der 1. FC Heidenheim, der vor der Ausgliederung der Profiabteilung mal Heidenheimer SB hieß, in einem europäischen Wettbewerb. Als in der Voith-Arena die UEFA-Hymne ertönt, haben nicht nur die altgedienten Veteranen echte Gänsehaut, ein sehr emotionaler Moment.
Dann geht es los – und der Gegner ist dermaßen schwach, dass das Spiel relativ schenell entschiedn ist. Es sind die beiden Stürmer, die erstmal im Schatten des neuen Sturmduso Tresoldi und Conteh stehen: Marvin Pieringer und Mikkel Kaufmann treffen beide – und sorgen für einen gelungenen Auftakt. “Solche großartigen Spiele wollen wir häufiger – wir sind auf den Geschmack gekommen”, sagt der Geschäftsführer Holger Sanwald beseelt, “klasse, dass wir so hier starten können.”
Das erste Jugendturnier: Heidenheimer Nachwuchs muss sich erst im Finale geschlagen geben
Die Jugendarbeit soll bei Heidenheim natürlich im Fokus stehen – und daher ist das Jugendturnier von großer Bedeutung. Mit der Verpflichtung eines Torwarttalents namens MarkJohnson aus den USA ist das Team komplett – die Youngster Tobias Siegmund, Patrick Müller, Elias Schneider und der San-Marino-Jugendspieler Samuele Conti treten an.
In der ersten Partie gegen Borussia Mönchengladbach dominiert man und siegt mit 4:0, Patrick Müller ist Spieler des Spiels. Gegen den SV Werder Bremenim Halbfinale siegt Heidenheim 2:0, Elias Schneider steuert beide Treffer bei. Dann das Finale gegen den FC Bayern München, den denkbar schwersten Gegner. Die Bayern drücken stark und machen früh das 1;0. Die Heidenheimer Jungs organisieren sich neu, Tobias Siegmund gelingt der Ausgelich.
Kurz vor Schluss allerdings zeigt sich die Qualität der Bayern-Jungs – knapp verliert der FCH das Finale 1:2. Doch die Jungs kehren mit viel Lorbeeren zurück, ihre entwicklung ist deutlich verbessert. Vor allem Elias Schneider wird in den Medien gefeiert …
Tresoldi und Conteh schlagen ein – zwei Mal Remis in de Liga, Pleite in Conference League
Erfreulch: Der Neuzugang Nicolo Tresoldi ist ein echter Gewinn, wird immer wieder zum Spieler des Spiels ernant, wie etwa bei einem hart umkämpfen Remis gegen RB Leipzig. Torhüter Kevin Müller brilliert dabei mit vielen Paraden und rettet einen Punkt, in einer Wilden Partie hatte Sirlord Conteh zwei mal getroffen und NIklas Dorsch einen Elfmeter verwandelt.
Openda und am Ende Xavi Simmons retten Leipzig einen Punkt. Auch gegen Borussia Mönchengladbach steht am Ende ein Remis, 1:1 – dabei trifft man erneut auf Tim Kleindienst. Der Ex-Heidenheim-Stürmer ist inzwischen Torschützenkönig der Bundesliga, und netzt in der 81. Minute ein. Besiegelt er eine Niederlage der Ostälbler? Nein, denn Dorsch erhält erneut einen Elfmeter – und verwandelt wie gewohnt.
Doch dann will Heidenheim endlich in der Conference League angreifen – doch außer Nicolo Tresoldi sind alle im Tiefschlafmodus, man verliert 1:3 gegen FC Moreinese. “Wir müssen international mehr bieten, sonst wird das eine kurze Mission”, räumt Stürmer Marvin Pieringer ein, der von Tresoldi verdrängt wurde, aber in der CL ran durfte. (Bearbeitet)
Heidenheim fehlt Konstanz – und manchmal die Cleverness
Immer wieder verschenkt der FC Heidenheim Punkte. Etwa im Baden-Württemberg-Derby gegen die TSG 1899 Hoffenheim. Hier verpennt man zunächst den Beginn, Adam Hloszek trifft zwei Mal. Doch durch Conteh kommt Heidenheim zurück, auch Tresoldi trifft, doch man kassiert noch das 3:3. Besser läuft es im DFB-Pokal – Sirlord Conteh sichert mit einem Doppelschlag den 2:1-Sieg gegen den FC Augsburg.
Ebenso läuft es gegen Aufsteiger Holstein Kiel – wieder zwei Tore Conteh, der in bestechender Form ist, und ebenfalls drei Punkte sichert. Der Erfolg von Conteh freut die Fans, doch die ausgebooteten Stürmer Marvin Pieringer und Mikkel Kaufmann wollen Spielzeit.
Die erhalten sie gegen den VfL Wolfsburg – doch zwei Tore von Kaufmann reichen nicht, der FCH verliert mit 2:3. “Wir verlieren so viele Punkte gegen Ende, das muss sich ändern”, schimpft Marvin Pieringer, der erneut nicht traf. Und ziemlich frustiert ist darüber. Immerhin Rang 9 nach 10 Spieltagen, mit dem Abstieg hat man nichts zu tun.
Endlich ein Sieg in der Conference League – Erfolg im Jugendturnier!
Zwei erfolgreiche Nachrichten nach einigen Rückschlägen. Einmal gelingt gegen die schottischen Hearts of Midlothian endlich den ersehnten Sieg, mitten in den schottischen Highlands, ein Tor – natürlich – durch Conteh bringt den FCH auf Rang 9 der großen Conference-League-Tabelle. Gleichzeitig setzen sich die Youngsters im großen Jugendturnier durch. Gegen die Union-Berlin-Jugend wird mit 4:1 vom Platz gefegt, Elias Schneider ist Spieler des Spiels.
Dann gewinnt man 2:1 gegen TSG 1899 Hoffenheim, und im Finale wird der SC Freiburg mit 3:1 besiegt. Johann Weber, ein 17-jähriges Jundtalent, steht dabei besonders im Zentrum. Weber gilt einer der besten Absolventen der Jugendakademie, und könnte bald den Sprung zu den Profis schaffen. Der Sieg im Jugendturnier ist dafür jedenfalls eine gute Visitenkarte gewesen.
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Erfolg gegen Meister Bayer 04 Leverkusen – ganz Deutschland spricht über HDH
Und dann gelingt endlich ein Befreiungsschlag in der Bundesliga. Bei Bayer 04 Leverkusen, dem selbstbewussten Deutschen meister, der allerdings nicht gut in die Saison gestartet ist und sogar hinter den Heidenheimern liegt. “Wenn wir gegen die Kleinen nicht gewinnen, müssen wir gegen die Großen gewinnen”, gibt der Coach Rafael Binowski die Parols aus.
Und so machen sie es dann – mit einem mutigen Auftritt lässt man Bayer in der eigenen BayArena keinen Raum zur Entfalstung, geht gut in die Zweikämpfe – und holt sich einen 3:0-Auswärtssieg! Nicolo Tresoldi ist erneut der überraschende Mann, im Zusammenspielm it Sirlord Conteh – aktuell sind sie die Überraschung der Liga. Peringer und Kaufmann müssen auf ihre Chance warten. In der Tabelle rückt Heidenheim auf Rang 7 vor – das wäre ein ernormer Erfolg, wenn es Bestand hätte, da sind sich alle einig. Und das ist der ideale Auftakt für das Spiel der Saison, gegen den FC Chelsea in der Conference League.
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Das Spiel des Jahres gegen den FC Chelsea: Heidenheim kämpft, aber die Blues sind besser
Darauf hatte man sich weit Wochen gefreut, seit die Auslosung für die Conference League bekannt gegeben wurde: Das Highlight-Spiel gegen den FC Chelsea. Die Stadt an der Brenz, einem beschaulichen Flüsschen, die von Industrie und dem rauen Klima der schwäbischen Ostalb geprägt ist, hat sich herausgeputzt. “Welcome, our friends – please leave some points out here”, steht auf Plakaten, die Chelsea-Fans mit ihren blauen Trikots nehmen’s mit Humor.
Der Pressetross macht Stadion, Übertragungsstationen werden aufgebaut. “What is this Häidenheim?”, radebrechen die ausländischen Reporter. Kai Havertz trägt sich ins Goldene Buch der Stadt ein, der Oberbürgermeister Michael Salomo strahlt bis über beide Ohren. Der Coach Rafael Binkowski sagt auf der Pressekonferenz: “Wir werden alles geben, um eine tolle Show zu bieten.” Und so ist es dann auch, als die Hymne ertönt und die Stars von Chelsea über den Heidenheimer Rasen laufen, Neuzugang Kingsley Coman grüßt freundlich.
Das war es dann aber auch an Nettigkeiten der englischen Gäste. Schon nach acht Minuten muss die FCH-Abwehr kapitulieren vor dem Tempo von Kingsley Coman. Der legt in der 33. Minute nach, 2:0 für die Gäste, die Stimmung ist etwas gedämpft.
In der zweiten Hälfte mobilisieren die Kicker von der Ostalb nochmal alle Kräfte, und Marvin Peringer gelingt ind er 68. Minute der Anschlusstreffer. Hoffnung, Heidenheim greift an, scheitert an Diogo Costa. In der 90. Minute vollendet Cole Palmer zum 3:1. “Good game, boys”, loben die Engländer die Gastgeber – die sind trotz der Niederlage einfach nur glücklich über dieses Spiel.