FC 24: Der VfB Stuttgart 2032 holt doch noch das Triple

EA FC 24 VfB STuttgart

Im EA FC 24 Karrieremodus in der Langzeitkarriere mit dem VfB Stuttgart geht es weiter – noch können drei Titel gewonnen werden. In der Liga ein Zweikampf gegen RB Leipzig, in der Champions Laegue warten zwei harte Gegner – gelingt trotz Umbruchs im Kader der Titelrausch unter Rafael Binkowski?

Drama gegen Inter Mailand im Halbfinale der Champions League

Es ist ein episches Duell im Jahr 2032, der Dauer-Seriensieger VfB Stuttgart muss mit seiner jungen Truppe kämpfen. Im Hinspiel in der MHP-Arena wird es bereits hitzig. Harte Zweikämpfe, doch zwei Tore von Kylian Mbappé scheinen alles klar zu machen.

Doch in der 85. Minute erzielen die Milanesen noch den Anschlusstreffer. Es geht also im Rückspiel ins San Siro, den Hexenkessel, bei den Fans auch Giuseppe-Meazza-Stadion genannt. Die Stimmung ist aufgewühlt, der Coach Rafael Binkowski denkt darüber nach, wie seine jungen Stars damit zurecht kommen. Es ist aber ausgerechnet Benzema-Regen Augustin Pierre, der schon in der 9. Minute vorlegt.
EA FC 24 Inter Mailand

Zwar schießt Nicolas Gonzalzez, ein ehemaliger VfB-Stürmer, den Ausgleich, doch Pierre legt noch nach. Als auch noch Jamie Leweling trifft, kann man schon fürs Finale planen. Doch die Mailänder sind zäh – und ausgerechnet Nicolas Gonzalez ärgert seinen Ex-Club, trifft in der 71. Minute, dann in der 85. Minute.

Als er in der 90. erneut aufs Tor zuläuft, schwant den Schwaben Böses. Und tatsächlich – der Spanier trifft erneut! 4:3 – Mailand erzwingt die Verlängerung! Coach Binkowski löst den ausgepumpten Franzosen Augustin Pierre ab, wechselt VfB-Jugendstar Igor Juric ein – und der trifft sofort! 4:4 – und das Finale ist erreicht!

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Dramatik vor dem letzten Spieltag: Wir der VfB doch noch mal Meister?

Kylian Mbappé ist sauer – obwohl der VfB weiter ist in der Königsgklasse, aber er wurde vorher ausgewechselt. “Ich war noch fit und frisch”, schimpft er. Dafür haben die Fans jedoch wenig Verständnis, es geht doch um den Verein. Ein Anflug von Starallüren?

Binkowski lässt ihn erst mal auf der Bank: “Denkpause.” Die letzten Spieltage stehen an. Zunächst gewinnt der VfB Stuttgart souverän auswärts bei Borussia Mönchengladbach, M&M mal wieder, zwei Mal Moukoko, ein Mal Moreira.

Leipzig gewinnt aber 2:0 gegen Bayer 04 Leverkusen – und bleibt auf zwei Punkte am VfB dran. Dann das Südwestderby gegen den SC Freiburg! Die Badener wollen es den Schwaben zeigen. “Mit freundlichen Grüßen nach Leipzig”, singen die Fans, was ungwöhnlich ist. Aber im Jahr 2032 haben sich die Animositäten gegen die “Neugründung” in Leipzig ein wenig abgeschliffen. Und dem Dauersieger VfB Stuttgart gönnt man mal eine Niederlage.

Danach sieht es auch aus, als in der 14. Minute Freiburg trifft und Leipzig schon führt. Geht da was? Nein, das der Superstar César Moreira – und ballert zwei rein, wartet allerdings lange damit. Leipzig gewinnt aber 2:1 auswärts in Dortmund – Entscheidung am letztenm Spieltag!

Und der VfB schafft es doch wieder – Sieg gegen Hoffenheim und Meister!

Und schon wieder wird es dramatisch. Traoré trifft für Hoffenheim früh in der 19. Minute, im Stadion geht die Angst um. Leipzig liegt wieder durch ein frühes Tor gegen den HSV vorne. Der VfB ist nervös, es geht um alles, erstmals muss man bis zu letzten Spieltag zittern!

Erst in der 54. Minute kann Youssoufa Moukoko das 1:1 machen. Noch ist es knapp, nur wenige Tore Vorsprung halten den VfB noch auf Platz 1. Leipzig erhöht auf 2:0. Erst in der 85. Minute löst sich César Moreira, bringt all sein Talent und seine Erfahrung ein – und markiert das 2:1!

Der Rest wird über die Zeit gerettet, und dann jubelt man! Endlich mal wieder mit Spannung Meister geworden, das junge Team voller Regens. “Das ist vielleicht die größte Leistung in den neun Jahren, dass wir trotz des Umbruchs erneut diese Schale in der Hand halten!”‘, jubelt Rafael Binkowski, der überglückliche Trainer mit seinen schon 57 Jahren. Und noch ist alles drin – man steht im DFB-Pokalfinale und gegen den FC Arsenal im Finale der Champions League. Das erneute Triple?

EA FC 24 VfB Stuttgart

Der VfB feiert wieder – Moreira erneut Torschützenkönig

Ganz Stuttgart feiert schon wieder, und der Song “Der ganze wilde Süden, strahlt in Rot und Weiß” wird zum Gassenhauer, die Fans liegen sich in den Armen. Ihr VfB ist einfach wunderbar, er kann sogar Generationsumbruch! César Moreira holt mit 19 Treffern mit einem schwachen Wert dennoch die Torschützenkrone.

Ja, man kann Feiern am Neckar, und durch die Königstraße zieht ein Lindwurm an Fans, und man hofft, langsam eine ganze Ära in Deutschland zu prägen. Aus Leipzig kommen traurige Grüße – lange war man nicht mehr so nahe dran, den VfB noch abzufangen. Im Team der Saison ist aber niemand vom VfB. Aber man schaut jetzt schon voller Spannung auf die weiteren Finals – wird der VfB einmal mehr unsterblich?

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Der nächste Titel: Souveräner Sieg gegen Hoffenheim im DFB-Pokalfinale

Pellegrinon Materarzo hat ein Ziel: “ich will es meinem alten Club noch mal zeigen. Wir ärgern die Starmannschaft mit unserem kleinen Dorfclub.” Nun stimmt der Mythos vom “kleinen Dorfclub”, der mit Idealismus und Schweiß nach oben gestiegen ist, natürlich nicht, der Milliardär Dietmar Hopp hat den Verein groß geamcht. Aber gegenüber dem “Hollywood vom Neckar” ist man ein Underdog.

Doch schon nach sieben Minuten erzielt Youssoufa Moukoko das 1:0 im Berliner Olympiastadionn. In der 28. Minute legt César Moreria nach. Zur Pause scheint noch alles möglich, doch als Moukoko zum 3:0 einschiebt, ist es nur noch eine Formsache. Am Ende siegt der VfB Stuttgart mit 6:1, ein Standesunterschied. Materazo trabt vom Platz: “Wir haben es versucht, aber dieser alte neue VfB ist einfach zu stark. Sie werden auch Arsenal besiegen, da bin ich mir sicher.” In Stuttgart feiert man, ein langer Tross von Berlin ins Schwabenland – einmal mehr: “Berlin, Berlin, wir siegen in Berlin.”

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Haaland ärgert den VfB – doch dann holt sich die Mannschaft den Henkelpott: Triple!

Dann das Spiel der Spiele, einmal mehr die Champions League. “Es war schwerer zu erreichen als sonst”, sagt der Coach Rafael Binkowski, “aber wir haben es uns hart erarbeitet und verdient.” Zunächst trifft man auf einen alten Bekannten – Erling Haaland, der für ein Jahr auch am Neckar gestürmt ist. Nun will er mit Arsenal den Titel holen – und es dem alten Club auch ein wenig zeigen. Und tatsächlich: Haaland liefert. Kaum ist das Spiel begonnen, bringt er die Gunners mit 1:0 in Führung, macht seinen Signature Move, seinen Jubel im Sitzen.

Und legt noch mal nach, 2:0! Die jungen Spieler reiben sich die Augen: Was ist denn hier los? Es braucht etwas, dann nehmen die Routiniers die Sache in die Hand. Yousoufa Moukoko ballert einen reinen, erzwingt den Ausgleich zum 2:2 fast im Alleingang. Doch Haaland bleibt unangenehm, trifft nach der Pause, ballt die Fäuste und schreit in den Nachthimmel: “Wir werden das hier rocken!” Aber der VfB Stuttgart ist der VfB Stuttgart im Jahr 2032 – und nicht besiegbar.

Igor Juric läuft zur Höchstform auf, trifft von links, von rechts, Jamal Musiala setzt einen drauf: 6:3, dieser VfB ist einfach nicht zu fassen, auch mit dem Generationswechsel! Der Rest ist purer Jubel. Ekstase, ein wenig feiert man dieses Triple mehr als die in den vorigen Jahren, denn durch den Umbruch im Team war es vor allem in den vorigen Runden noch schwerer zu erreichen. Trainer Binkowski ist völlig begeistert: “Ich bin so stolz auf das Team, ich kann es gar nicht in Worte fassen!”

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So ein Tag, so wunderschöööön wie heute …. der VfB im siebten Himmel

Es wird gejubelt, getanzt bis spät in die Nacht. Das “Neckarstadion” wird zum Tempel der Feiernden. Auch diesmal wieder – die fünfte Meisterschaft in Folge, die Verteidigung des Triple. Der VfB erreicht mit 150 000 MItgliedern einen neuen Erfolg. Jürgen Klinsmann ist gekommen, der Weltmeister von 1990, er will dabei sein, wenn “sein” alter VfB wieder auf dem Gipfel Europa thront.

Alexander Wehrle, der Vorstandschef, und Präsident Claus Voigt, der sich wie ein Punchingball immernoch im Amt hält, obwohl man ihn loswerden will – all das ist vergessen. Sportdirektor Fabian Wohlgemuth jubelt: “Es ist das schönte, wenn der Wandel aufgeht.” Und alle fragen sich: Hört jetzt Binkowski auf? Geht er zu Real? Oder Liverpool?

Oder lässt sich gar von den Saudis kaufen? 50 Mio Euro Gehalt? “Ach Quatsch”, ruft der 56-Jährige, “was soll ich mit so viel Geld? Ich will hier in Stuttgart …. ” Der Rest geht im Jubel unter, die Fans sind begeistert. Natürlich reicht der winzige Stuttgarter Marktplatz wieder nicht, es wird auf dem Cannstatter Wasen gefeiert, mit einem Sonderfeuerwerk. Die Statuen von Binkowski vor dem Stadion werden immer größer. Wie soll das nur weitergehen?