EA FC 24: Vincent Kompany mit dem FC Tokyo in einer Asian Super League

EA FC 24 FC Tokyo

Im EA FC 24 Karrieremodus wird ein neues Projekt gestartet, inspiriert von einem faszinierenden Japan-Urlaub. Da die japanische Liga im FC 24 leider nicht mehr vertreten ist, haben wir eine Superliga zusammen gebaut, den FC Tokyo als Create A Club hinzugefügt und auf Basis der chinesischen Liga eine Superliga mit 16 Mannschaften gebastelt. Die spannende Story dazu beginnt hier!

Die Asian Super League wird gegründet

Die Idee entstand auf einem Japan-Urlaub – der langjährige Erfolgscoach Rafael Binkowski, der schon den VfB Stuttgart und viele andere Vereine zur Meisterschaft geführt hat, war fasziniert vom asiatischen Fußball. Die Begeisterung, die Leidenschaft, die Hingabe der Fans. “Eigentlich müssten wir doch hier viel mehr investieren und den asiatischen Fußball noch bedeutsamer machen”, sagt er sich auf dem Rückweg. Zurück in Europa, beginnt er zu telefonieren, nimmt alte Kontakte wieder auf.

Und in wenigen Wochen gelingt es ihm, Markenbotschafter zu gewinnen. Zum Beispiel Heung-Min Son, den Superstar von den Tottenham Hotspurs, andere Koeaner wie Kim Dae Min vom FC Bayern München. Aber auch den Japaner Waturo Endo vom FC Liverpool. Aber auch den Australier Mathew Ryan von AZ Alkmaar. Und schließlich entschließen sich die City-Group und Red Bull dazu, das Projekt einer Asian Super League zu unterstützen. Es sollen Stars nach Asien transferiert werden – aber auch und vor allem auf heimische Spieler.

“Legionäre” aus Europa sollen ihn ihren Heimatländern den Fußball populär machen. Und dann ist es so weit! Am 1. August 2023 wird auf dem Tokyo Tower, dem 400 Meter hohen Wahrzeichen der japanischen Hauptstadt, bei einem Glas Sake und einem guten Sushi der Grundstein gelegt. “Oheio Gozeimas”, heißt es auf Japanisch, Guten Morgen, also, sagen sich die Chefs der Citygroup und von Red Bull, die Spielerstars und viele Invstoren. Es soll eine Superliga aus 16 Teams sein, je drei aus China, Korea, Australien und Indien sowie ein Team aus Japan, der FC Tokyo. Die chinesische Liga wird zur Basis, der neue Wettbewerb soll die Aufmerksamkeit der ganzen Welt auf Asien lenken.

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Die Asian Super League wird gegründet – und die ersten Stars sagen zu!

Und dann geht alles ganz schnell. Der Medienrummel ist gewaltig, weil sich Lionel Messi und Henung-Min Son als Markenbotschafter bereit erklären, dem asiatischen Fußball einen neuen Schub zu verleihen. “Ehrlich gesagt war mir in den USA klar, dass die Möglichkeiten begrenzt sind”, sagt Lionel Messi, “aber hier kann ich noch mal neu durchstarten und etwas Neues schaffen.” Er gibt bekannt, dasser zusammen mit Henung-Min Son beim FC Seoul anheuern wird, einem Gründungsmitglied der neuen Asian Super League.

Was für ein Paukenschlag, damit bekommt die neue Liga sofort ein völlig neues Gesicht. Korea ist im Fieber – denn auch andere koreanische Fußballstars wie Kim Min Jae vom FC Bayern München sagen zu, eine Super-Korea-Mannschaft mit Stars. Da wollen andere auch mithalten. Und Lionel Messi lockt Cristiano Ronaldo: Kann er die Saudi-Arabier überzeugen, auch mitzumachen? Mit seinem Club Al Nasser und andern?

CR7 lässt aus Riad mitteilen: “Challenge accepted!” Somit steht das Szenario fest China stellt neben Bejing FC noch Schanghai Port FC und Shandong Taishan. Aus Korea sind noch Ulusan Hyandai und Suwon Samgsung am Start. Aus Indien neben Mumbai City noch Hayderabad und Punjab FC. Und Australien stellt mit Melbourne City einen weiteren City-Club, dazu Perth Glory und den Sydney FC. Aus Saudi-Arabien machen neben Al Nasser noch Al Itthhiad und Al Hilal mit – hier kommen automatisch einige Stars wie Karim Benzema dazu.

Und Japan? Schließlich begann hier alles – und der FC Toyko ist mit am Start, mit einem besonderen Projekt: Man will lediglich japanische Spieler verpflichten, von Waturo Endo vom FC Liverpool beginnend. Dazu wird Vincent Kompany vom FC Burneley als Trainer geholt.

EA FC 24 Lionel Messi

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Die City Group schickt ihre Stars nach Asien – gleich zu zwei Teams!

Besonders brisant ist die Konkurrenz zweier City-Clubs in Asien. Melbourne City gelingt mit der Verpflichtung von Erlin Haaland ein ganz großer Coup. Aber man will bei neuen Hype natürlich mit dabei sein und stellt große Stars, dazu auch Torwart Ederson, Kevin de Bryune und Rodri. Aber auch Mumbai City lässt sich nicht lumpen – in der Startelf stehen Phil Foden, Ruben Dias, Nathan Aké oder Jack Grealish. Die City Group gibt damit einen Startschuss, der neuen ASL die nötige Bedeutung zu geben.

EA FC 24 Haaland

Mission Japan: Binkowski verpflichtet Vincent Kompany als Coach beim FC Tokyo!

Es ist dem Ligachef ein besonderes Anliegen, weil ihm Japan besonders am Herzen liegt. Er führt viele Gespräche mit Vincent Kompany, dem Erfolgstrainer beim FC Burnley, der den Club in die Premier League geführt hat. Nun soll und will er – bevor er möglicherweise später zum FC Bayern München geht – den FC Tokyo managen – mit einer besonderen Mission. “Wir wollen hier nicht vor allem ausländische Stars, sondern japanische Fußaller, aus der Jugend, gute Talente, aber auch die besten Japaner aus Europa”, sagt der Ligagründer.

Das ist ein spannendes Konzept, das den 38-jährigen Kompany fasziniert. Keine einfache Aufgabe, immerhin hat schon Waturo Endo zugesagt, an Hiroki Ito vom VfB Stuttgart ist Binkowski mit seinen Verbindungen zur Heimatstadt dran. Und so wird der FC Tokyo sozusagen als Underdog in der Liga starten – und es ist ein mühsames Geschäft, die japanischen Spieler aus der ganzen Welt aufzutreiben und zu einem Team zu formen. Doch mit dieser Idee will man die Asian Super League noch mehr zur Identifikationsfigur machen, und Begeisterung wecken.

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EA FC 24 Vincent Kompany

Der FC Japan wird Wirklichkeit – Vincent Kompany leistet ganze Arbeit in den Verhandlungen!

Und so setzt sich der Belgier daran, im fernen Japan und mit reichlich Jetlag nach dem 14-Stunden-Flug von London aus, ein neues Team zu formen

Dass es schon zum Frühstück Nudelsuppe gibt und gebratenen Fisch, daran muss er sich erst mal gewöhnen, obwohl er mit englischem Essen einiges gewöhnt wird. Doch als er am ersten Abend durch die Straßen der 12-Milliionen-Metropole Tokio schlendert, die endlosen Hochhäuser sieht, aber auch einen Zen-Garten und einen Schrein für den Kaiser, fühlt er sich beschwingt.

Und so wird telefoniert, er reist um die Welt. Waturo Endo vom FC Liverpool ist dabei, aber es geht natürlich auch ums Geld. Er verhandelt mit Jürgen Klopp, am Ende einigt man sich auf 27 Millionen Euro. Wichtige japanische Konzerne wie Mitsubishi oder Hitatchi geben Millionen, so dass man flüssig ist. Auch mit Hiroki Ito einigt man sich – der VfB Stuttgart erhält 21,3 Millionen Euro, ein weiterer Schlüsselspieler.

Ein richtig großer Deal ist Karouou MItoma für 41,3 Millionen Euro von Brighton and Hove Albion – hier musste man lange verhandeln. Den Rekord aber macht Takefuso Kubo von Real Sociedad – er zögert lange, lässt sich dann überzeugen. Die Spanier erhalten aber die Rekordablöse von 131 Mio Euro – das tut weh, vor allem wenn man es in Yen umrechnet.

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