Im EA FC 24 Karrieremodus geht die siebte Saison mit Coach Rafael Binkowski beim VfB Stuttgart zu Ende – in der Bundesliga ist die Starmannschaft längst der Konkurrenz enteilt. Doch nach dem frühen Aus im DFB-Pokal will man unbedingt wieder die Champions League gewinnen – dort stellen sich allerdings mächtige Gegner auf. Nicht zuletzt Pep Guardiola mit Manchester City.
Der VfB Stuttgart holt souverän den vierten Meistertitel in Folge!
Schon am 31. Spieltag entscheidet es sich, nachdem auch Hertha BSC Berlin mit 4:1 vom Platz gefegt wurde, erst eine einzige Saisonniederlage. So hat man mit 13 Punkten Vorsprung die Chance, vorzeitig Meister zu werden. Ein souveräner 3:0-Sieg gegen den FSV Mainz 05 macht alles klar in der MHP-Arena. Zum vierten Mal in Folge darf Gregor Kobel die Meisterschale in die Höhe stemmen. “Wir werden langsam Serienmeister”, sagt der Trainer Rafael Binkowski, “aber an dieses Gefühl kann und darf man sich niemals gewöhnen.”
Das ist mehr als ein Hattrick, ein “Quadruple-ick”, scherzen die Fans. Ja, die Stimmung ist wieder ausgelassen, man jubelt, auch wenn diese vierte Meisterschaft keine Überraschung mehr ist- und deutlich weniger spannend am Ende war als in den vorigen Jahren. Und niemand vergisst – es gilt, noch ins Finale der Champions League einzuziehen – wo mit dem FC Arsenal im Halbfinale ein Wiedersehen mit Erling Haaland auf der Tagesordnung steht.
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Die Finnland-Connection mit den vielen Ä im Namen
Die Saison in der Bundesliga endet unspektakulär – am Ende sind es sogar 16 Punkte Vorsprung auf Borussia Dortmund, während die Bayern mit weitem Abstand abgeschlagen sind. Hertha und St. Pauli steigen ab, der 1. FC Köln muss in die Relegation. Das ungwöhnliche Scouting in Finnland trägt erste Ergebnisse – wobei das im Verein umstritten ist.
Doch der Sportdirektor Fabian Wohlgemuth sagt: “Da schlummern Talente.” Zumindest welche mit interessanten Namen – die Gebrüder Tapio und Sulo Hämäläinen – sie dürfen in die Jugendakademie. In Stuttgart wird fleißíg geübt: Hämäli…. Hamälin … Hä? “Nennt uns einfach Tipio und Sulo”, scherzen die jungen 17-Jährigen, die schon erstaunlich gut Deutsch können. Finnland eben. Zumindst einer soll sich durchsetzen können, man wird verliehen – ob es eine Finnland-Connection geben wird? Gregor Kobel wird Torhüter der Saison, und ist neben César Moreira auch im Team der Saison. Und natürlich holt der Superstürmer die Torjägerkrone. Dcoh nun geht es in Finale gegen Manchestr City!
Das Spiel der Spiele: Wiedersehen mit Jamie Leweing im CL-Finale gegen ManCity!
Nun treten die unbestritten besten beiden Clubs in Europa, wenn nicht der Welt gegen einander an. Und zwei Taktikfüche: Rafael Binkowski und Pep Guardiola geben sich vor dem Spiel die Hand. Herzlich ist die Begegnung mit Jamie Leweling. der beim VfB den großen Aufstieg erlebt hat und nun in seiner Heimat England unter Gardiola seine Karriere krönen kann.
“Danke für die tollen Jahre – aber heute muss ich gewinnen”, schreibt er auf Instagram. Dann gehte s also los – der M&M-Sturm auf Moreira und Mbappé gegen ManCity, was wird passieren? “Wir wollten den dritten Titel in Folge, keine Frage”, sagt Rafael Binkowski, “und wir sind stark genug, das auch zu schaffen.”
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Was für ein Spektakel: Acht Tore im Finale der Champions League!
Die ganze Welt schaut zu, bei diesem Duell auf Augenköne in der Königsklasse. Und das erste Ausrufezeichen setzt ausgerechnt Jamie Lewling: 13. Minute, der ehemalige Flügelstürmer des VfB schlägt eiskalt zu und umläuft die Abwehr: 1:0! Ein Ausrufezeichen!
Doch Igor Juric gleicht wenig später aus – und der VfB zeigt, dass er hier keinesfalls als freundlicher Gast hier ist. Und César Moreira erhöht nooh, Wahnsinn! Das Spiel wiegt hin und her, beide sind gleich stark. Rodrygo kommt mit einem Doppelpack daher – ManCity ist wieder vorn. Dann die Schwaben wieder: Enzo Fernandes und César Moreira – kann man so gewinnen? 4:3 kurz vor dem Ende, manche feiern schon innerlich – doch dann ist erneut Jamie Leweling zur Stelle: 4:4. Es gibt Verlängerung. Doch auch danach steht es 4:4 – es gibt ein Elfmeterschießen.
Spektakel im Elfmeterschießen!! Dann geht es also ins Lotteriespiel.
“Bleibt ruhig, bewahrt die Nerven, die sind viel nervöser als sie tun”, sagt der Coach Rafael Binkowski. Dann geht es los. César Moreira trifft. 1:0 Jonathan David gleicht aus, Kobel chancenlos. Victor Oshimen souverän – Pedro macht es auch. Doch dann: Enzo Fernandez zieht nach links: Ederson pariert! Aber: Auch Julian Alvarez wird von Kobel überwunden.
Tiago Tomas verwandelt, und auch Bruno bei ManCity. 3;3 Vinicius Junior trifft – jetzt muss Man City nachiziehen. Doch Diogo Jota behält die Nerven – 4:4, Dann verwandelt Felix Nmecha – der VfB wieder in Front! Joelinton tritt an . … stoppt leicht ab – und der Ball ist im Netz. Lehmann trifft – doch Bos ebenfalls. Wieder keine Entscheidung! Theo Hernandez trifft, dann ist es der Ex-VfB-Spieler Pierre Kallulu – er macht es! Dann Ruben Diaz – ist scheint unsicher. Läuft an – und spielt den Ball direkt in die Arme von Ederson! Grenzenlose Enttäuschung, es ist vorbei – Manchester City siegt in diesem Duell!
Tiago Tomas verwandelt, und auch Bruno bei ManCity. 3;3 Vinicius Junior trifft – jetzt muss Man City nachiziehen. Doch Diogo Jota behält die Nerven – 4:4, Dann verwandelt Felix Nmecha – der VfB wieder in Front! Joelinton tritt an . … stoppt leicht ab – und der Ball ist im Netz.
Lehmann trifft – doch Bos ebenfalls. Wieder keine Entscheidung!
Theo Hernandez trifft, dann ist es der Ex-VfB-Spieler Pierre Kallulu – er macht es! Dann Ruben Diaz – ist scheint unsicher. Läuft an – und spielt den Ball direkt in die Arme von Ederson! Grenzenlose Enttäuschung, es ist vorbei – Manchester City siegt in diesem Duell!
Manchester City gewinnt die Champions League – der VfB im Tal der Tränen
Nach zwei erfolgreichen Finals gegen Juventus Turin und den SSC Neapel muss sich der VfB dem Spitzenteam von Pep Guardiola geschlagen geben. Jamie Lewling und Ederson stemmen den Pokal in die Höhe, für die Schwaben bleibt lediglich die Vizemeister-Medaille, sie sich traurig um den Hals hänge lassen von UEFA-Chef Aleksander Ceferin. “Respekt an den VfB Stuttgart”, sagt Pep Guardiola, “sie waren ein würdiger Gegner, haben uns immer wieder an den Rand der Niederlage gebracht.
Aber wir haben immer wieder zurück gefightet.” Die Spieler sind untröstlich, vor allem Gregor Kobel, der gerne noch mehr Elfmeter gehalten hätte. “Wir dürfen trotzdem stolz sein: Deutscher Meister mit riesigem Vorsprung und zum dritten Mal im Finale der Chamions League, wir haben unglaublich gekämpft”, sagt Rafael Binkowski, “manchmal ist es eben ein kleines Jota, oder ein großer Jota, die den Unterschied machen.”
Die Meisterschaft wird gefeiert – ein Finne geht – 319 Mio Euro Gewinn und neuer Vereinswert-Rekord
Doch nach wenigen Tagen ist die Katerstimmung verflogen, und die vierte Meisterschaft in Folge wird gefeiert. “Wir sind einfach ein geiler Club und dominieren Deutschland, sind in Europa auf Augenhöhe mit den Besten – Wahnsinn!!” ruft der Trainer auf dem Stuttgarter Marktplatz.
Die ganze Stadt ist ein einziger rot-weißer Lindwurm – wer jetzt noch nicht VfB-Fan ist, der hat keine Seele, heißt es in Stuttgart. Bis spät in die Nacht wird gefeiert – es gründen sich spontan zwei weitere VfB-Fanclubs und man genießt einfach nur den Augenblick. Der Franzose Kylian Mbappé, der viele Titel mit PSG gefeiert hat, sagt: “Das ist ganz anders, viel authentischer, die Stadt liebt diesen Club, das ist unglaublich.”
Und dann geht auch noch der zweite der finnischen Hämäiläinen-Brüder ins Ausland zu einer Leihe. Die beiden mit den unaussprechlichen Namen gehen. Die Saison endet auch finanziell versöhnlich: 319 Mio Euro Gewinn, der Vereinswert steigt auf 1,87 Mio Euro, neuer Rekord.
Blick auf die anderen Ligen: Liverpool, Monaco, Neapel und Barca triumphieren
Es ist das Jahr des FC Liverpool unter Jürgen Klopp: Man gewinnt die Europa League mit 2:1 gegen Juventus Turin und wird Meister in der englischen Premier League. “Ich mache doch noch mal weiter”, sagt Jürgen Klopp zum gefühlt 101. Mal, nachdem er seinen Abschied schon zig mal angekündigt hatte. Er kann einfach nicht weg von Anfield, so oft er es auch versucht. Olympique Marseille gewinnt die Conference League mit 2:1 im Finale gegen den Wolfsberger AC aus Österreich.
Den DFB-Pokal gewinnt der SC Freiburg im Finale gegen TSG 1899 Hoffenheim – Südwestfinale. In Frankreich kann der AS Monaco knapp den Titel vor Paris Saint-Germain holen, wo Kylian Mbappé im Saisonendspurt sichtbar fehlt – er ist jetzt ja beim VfB. In Italien kann der SSC Neapel vor Inter Mailand triumphieren, in Spanien der FC Barcelona knapp vor Real Sociedad und Real Madrid. Aus der zweiten Liga steigen der SV Werder Bremen und der FC Schalke 04 auf.