Es ist im EA FC 24 Karrieremodus die neue Saison, die fünfte insgesamt – und der VfB Stuttgart will unter Coach Rafael Binkowski endlich vorne angreifen, die Champions League gewinnen und den Meistertitel verteidigen. Dazu muss der Kader weiter umgebaut werden.
Die neue Saison beginnt mit einem Paukenschlag: Gregor Kobel kommt zurück!
Die Saison 2027/28 beginnt. Der Sommer des Jahres 2027 ist relativ verregnet. Das traditionelle Trainingslager auf Sylt hebt nicht gerade die Laune. Da tut es gut, dass der Neuankömmling Ryan Sessegon aus Großbritannien, der zuletzt bei Olympique Marseille war und für 20 Mio verpflichtet wurde. Der Sonnenschein hebt die Stimmung. Und doch schwebt eine düstere Wolke über dem Club.
Die Kritik an Torhüter Raphael Fournier (20) war unüberhörbar. Das Supertalent hat sich zwar stark verbessert, doch die Rekordzahl an Gegentoren ist ein Problem für den Club. “Wenn wir wirklich in der Champions League angreifen wollen, brauchen wir einen Weltklasse-Keeper”, sagen die einen. Die anderen wollen Fournier noch Zeit geben, er hat sich enorm gesteigert.
Und dann handelt der Verein einfach. Trainer Rafael Binkowski und Sportdirektor Fabian Wohlgemuth fahren inkognito nach Dortmund, sprechen im Clubheim des BVB mit Edin Terzic. Das Rekord-Transferbudget von 186 MIo Euro eröffent Spielräume. Der Schweizer Gregor Kobel (29) wurde beim VfB Stuttgart bekannt, ehe er im Mai 2021 zu Borussia Dortmund ging.
Und dort eine absolute Konstante ist. Dementsprechend will Terzic und BVB-Chef Joachim Watzke den Torhüter ungern abgeben. Doch Kobel selbst will weg. “Ich habe hier viel erreicht, aber jetzt geht nichts mehr viel”, sagt er. Meisterschaft, Pokalsieg, aber der VfB Stuttgart ist als Meister jetzt attraktiver. Am Ende legen die Schwaben 110 Millionen Euro auf den Tisch – eine unfassbare Summe. Dortmund wird schwach – und wenige Tage später kommt Gregor Kobel in Stuttgart an. Ein Weltklasse-Torhüter. Aber was wird nun mit Fournier?
Machtkampf um das Tor: Fournier will um Stammplatz kämpfen!
Aber das sorgt für Zoff. Raphael Fournier ist bitter enttäuscht. “Ihr habt mir versprochen, dass ich mich als Stammkeeper entwickeln darf”, sagt er zum Coach Rafael Binkowski, “idafür habt ihr Nübel verkauft.” Der tut sich bei Brentford übrigens schwer und ist nur Nummer zwei. Der Trainer versucht, zu beschwichtigen: “Gregor ist ein Weltklasse-Keeper, aber wir bieten dir Perspektiven, regelmäßige Einsatzzeit, viel Spielzeit, so dass du besser wirst. Und Gregor in ein bis zwei Jahren ersetzen kannst.” Fournier reicht das nicht.
“Wenn ich auf der Bank sitze, entwickele ich mich nicht, das ist eine Frechheit!” Das Gespräch endet frostig. Verlässt er nun den Club? Ein anderes Supertalent verlängert vorzeitig den Vertrag: Mohammed Lehmann (18), der Potenzial hat, etwas Besonderes zu werden, bleibt weitere 3 Jahre beim VfB und will hier wachsen. Regelmäßige Startelf-Einsätze soll es geben, hinter Tiago Tomas und Ivica Juric soll er auf den Flügeln wirbeln.
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Keeper Fournier geht zum FC Chelsea – für 47 Mio Euro!
Kobel und Fournier reden kein Wort miteinander. Der junge Franzose ist bitter enttäuscht und will nicht die Nummer 2 sein. Beim gemeinsamen Training herrscht Eiszeit. Kobel stellt klar: “Ich bin nicht gekommen, um auf der Bank zu sitzen.” Und der Verein sieht den Schweizer als Nummer 1. Dann kommt das Angebot vom FC Chelsea. 37,6 Mio Euro wollen die Briten auf den Tisch legen, knapp über Marktwert. Natürlich ist klar: Diese Chance bei den Blues wird man dem 20-jährigen Franzosen aus der VfB-Jugendakademie nicht verwehren könne.
Aber nicht für den Preis! Mauricio Pochettino muss schon tiefer in die Tasche greifen. Der VfB fordert 50 Mio, Chelsea will 42 Mio Euro bieten. “Wir geben Fournier nicht unter 47,6 Millionen Euro ab”, sagt Rafael Binkowski. Pochettino verzieht keine Miene. Scheitern die Verhandlungen? Dann lächelt er: “In Ordnung, wir wollen die Verhandlungen nicht scheitern lassen. 47,6 Millionen Euro.” Fournier wird neuer Stammkeeper bei Chelsea.
Zum Abschied sagt Binkowski: “Super Chance Junge, und vielen Dank. Wir bleiben im Gespräch.” Am Ende ist er doch dankbar: “Der VfB hat mit 20 meinen Traum von der Premier League erfüllt. Danke. Und man sieht sich immer zwei Mal im Leben.”
Angebote werden abgelehnt – Jungspieler verkauft – und ein Superstar geholt?
Igor Juric (21) bleibt trotz eines 103-Millionen-Angebots plus Tauschspieler von RB Leipzig beim VfB. “Wir haben hier was vor”, sagt er, “und Leipzig spielt nicht ganz oben mit.” Eine klare Ansage. Noch deutlicher ist die Ansage, als der FC Bayern München Antonio Rüdiger (32) für 44,2 Mio Euro holen will. “Nein ,wir sehen uns als Konkurrent um den Titel”, sagt der Sportdirektor. War da was mit Kooperation und Zusammenarbeit, Hoeneß-Projekt?
Nix da, Eiszeit. Die Bayern sind noch eingeschnappt, weil der VfB ihnen den Titel genommen hat. “Zwei Jahre ohne Meisterschaft, das gab es zuletzt vor 25 Jahren”, grantelt Uli Hoeneß. Leo Marchal (21) geht hingegen zu Tranzonsopor für 3,6 Mio Euro. Nach diversen Leihen ist der Jugendakademie-Absolvent zurück in Stuttgart – doch hat er nicht das Niveau, dass die Topmannschaft VfB hat.
UND DANN WIRD ES SPANNEND! Erik Ten Haag aus Manchster reist an, quält sich durch den Stadtverkehr im Stuttgarter Talkessel. Plant der VfB einen Coup? Angeblich ist der Abwehrspieler Joules Koundé (28) im Visier.
Joules Koundé kommt für 103 Mio Euro zum VfB – was ist denn da los?
Ja, der VfB Stuttgart ist Deutscher Meister. Aber Manchester United hat endlich, endlich wieder den Titel in der Premier League gewonnen. Warum also kommt ein 28-jähriger Topspieler nach Stuttgart? Der Franzose hat keine Lust mehr auf England. “Das Essen, das Fernsehprogramm – der Regen, ich will weg hier”, sagt er.
Und da der VfB Stuttgart 103 Mio Euro hinlegt, wird ManUnited schwach – und gibt den Weltklassemann ab. Ein wichtiger Faktor für Koundé: Beim VfB Stuttgart hat er viele Landsleute, trotz des Abgangs von Fournier im Tor. Der F-Faktor – parler Francais, das wirkt. Das ist ein echter Qualitätssprung für die Abwehr, die richtige Verstärkung für Gregor Kobel.
“Wir bauen hinten eine feste Burg, damit wir deutlich weniger Gegentore geben”, sagt Sportdirektor Fabian Wohlgemuth, “damit können wir weiter nach oben vorstoßen.” Alle Welt blickt nach Stuttgart. Da entsteht eine Topmannschaft, die sich immer weiter verstärkt.
Umbau des Kaders: Elias Fischer (22) geht, Silas wechselt zu Barca!
Er wurde als Supertalent entdeckt, konnte sich aber nie wirklich durchsetzen und stagniert: Der 22-jährige deutsche Innenverteidiger Elias Fischer gibt angesichts der übermächtigen Konkurrenz in der Defensive auf. Und geht zum Ligakonkurrenten RB Leizipg, für ordentliche 23,7 Mio. Auch der junge Stürmer Tobias Schneider (18) will nciht gegen Moreira und Co antreten – und will seine Karriere über Steaua Bukarest wieder auf Trab bringen.
Ein Angebot für Mohammed Lehmann wird hingegen abgelehnt – er soll weiter im Team wachsen! Und dann das: 47 Mio Euro bietet der große FC Barcelona für Silas (25). Ein Traum für den Außenstürmer, der allzu offt gegen das Supertalent Iuric und Tiago Tomas das Nachsehen hat. Jetzt zum einst besten Club der Welt unter Xavi?
Ja, sagt der VfB, aber nur wenn der Preis stimmt. Man verhandelt mit den Spaniern, einigt sich auf 53,3 Millionen Euro, neue Rekordsumme. Silas kam aus Frankreich, kämpfte mit einer Affäre um gefälschte Identitäen, war immer dabei beim Aufstieg, aber jetzt ist Zeit für ein neues Kapitel!
Alle Folgen der Karriere hier!
Ist das Kai Havertz? Ja, der VfB holt das einstige Supertalent von Arsenal!
Wer kommt als Ersatz? Der größte Schwachpunkt ist noch das Mittelfeld. In der Mitte steht mit Gordon eher ein Flügelspieler. Es fehlt jemand, der Bälle festmacht und Gegner aufhält. Lange schon gab es Gespräche mit Kai Havertz – nun als Meister hat man neue Argumente.
“Er darf bei uns Champions League spielen, das war seine Motivation”, sagt der Sportdirektor Fabian Wohlgemuth. Mikael Arteta verhandelt dennoch hart, doch dem VfB gelingt ein echter Coup – 65 Mio Euro, weit unter Marktwert, holt man Havertz nach Deutschland und nach Stuttgart. Nach Kobel ein weiterer Glamour-Transfer.
Ist das Team jetzt reif für den Champions League-Titel?
Weitere Angebote werden abgeholt, etwa für Tiago Tomas, an dem Bayer Leverkusen interessiert ist. Doch der schnelle und torgefährliche Flügelflitzer ist absolut unersetzlich. somit steht das neue Topteam für die neue Saison weitgehend. Hinten WeltklassemannKobel, verstärkt durch Koundé, dann Havert im Mittelfeld, vorne Moreira und Moukoko – das Team kann was!
“Der VfB ist jetzt eine europäische Topmannschaft, die noch mehr als das Halbfinale der CL erreichen kann”, sagt der Trainer Rafael Binkowski, “wir wollen ganz oben angreifen. In der Liga, im Pokal und in Europa.” Und dennoch bleibt auch jetzt die VfB-DNA erhalten – junge Spieler werden gefördert. Moreira und Juric als eigene Talente, und auch Mohammed Lehmann wird aufgebaut. Sogar der glücklose Hector Weber darf weiter mitmischen.
Ein erstes Ausrufezeichen: Sieg im Supercup gegen Pokalsieger Borussia Dortmund
Der este Test vor dem Beginn der Saison – der Supercup. Ein wenig Prestige und ordentlich Geld. Auch Pokalsieger Borussia Dortmund tritt mit Bestbesetzung an.
Doch der VfB Stuttgart spielt mit den Supertransfers Joules Koundé, Gregor Kobel und Kai Havertz – und fertigt den BVB mit 6:2 ab. Alleine César Moreira trifft zwei mal, drei Mal Moukoko – der in Dortmund nie den Durchbruch schaffte. Erstmals der Supercup, sonst gab es immer Haue gegen die Bayern in diesem Wettbewerb. “Wir zeigen, dass wir eine Sigermentalität haben – das gefällt mir”, sagt der Trainer Rafael Binkowski.
Jamie Leweling geht für 179 Mio Euro zu ManCity – Auftakt gegen Frankfurt
Und dann kommt noch ein Angebot, dass man nicht ablehnen kann. Pep Guardiola von Manchester City bietet 149 Mio Euro für Jamie Leweling. Der 26-jährige ist unzufrieden, weil er hinter Moukoko und Moreira nicht zum Zug kommt und auch auf den Flügeln nur Ersatz ist. “Ein Spieler meiner Qualität kann mehr”, sagt er. Und das sieht Pep Guardiola auch so.
Doch noch ist nicht alles klar. Der VfB Stuttgart will 189 Mio Euro – oder Leweling gar nicht abgeben. Zum Erstaunen von Sportdirektor Fabian Wohlgemuth schlägt ManCity bei 179 Mio Euro ein. Wahnsinn, ein neuer Rekord. Noch einmal steht er im Kader, als es gegen Eintracht Frankfurt geht. Joules Koundé, der Neuzugang aus Frankreich, der es in die Liste der vielversprechendsten Verteidiger geschafft hat, freut sich auf die Bundesliga. Doch noch stimmt nicht alles.
Yousuffa Moukoko ist in Topform und liefert einen Doppelpack, die Abwehr schläft aber zwei Mal, der neue Keeper Gregor Kobel ist machtlos – 2;2 am Ende. “Wir müssen uns noch finden”, sagt der Coach Rafael Binkowski.