Im EA FC 24 Karrieremodus steht das Saisonfinale an! Wie weit kann der VfB Stuttgart in der dritten Saison 2025/26 noch kommen? In der Champions League wartet mit dem AC Mailand der erste große Gegner – und in der Bundesliga kämpft der Verein unter Rafael Binkowsk um die erneute Qualifikation zur Königsklasse. Und dann ist da auch noch der Pokal …
Gala gegen Nürnberg im Pokal – der VfB steht im Finale!
Doch dann wieder nur Remis in der Liga Das Halbfinalspiel gegen den Zweitligisten 1. FC Nürnberg wird zu einer Demonstration der Stärke. Nach einem frühen Tor von César Moreira gibt es einen Elfmeter, Maximilian Mittelstädt grätscht zu heftig im Strafraum. 1:1, dann hat der VfB einen Aussetzuer, die Franken treffen doppelt. Das nächste Debakel?
Doch dann schlägt Moreira erneut zu. Auch Silas legt nach, es steht 3:3. Dann dreht der VfB auf: Gordon, Jamie Leweling, dann Omar Marmoush – und zum Schluss noch mal Jamie Leweling, 7;3 heißt es am Ende. Trotz Wackler.
Dann kommt die Hertha ins ehemalige “Neckarstadion” – der Aufsteiger scheint der ideale Aufbaugegner. Doch die Hauptstädter verteidigen sehr kompakt, nur einmal kann Moukoko durchbrechen. Es scheint ein knapper Sieg mögich, doch in der 90. Minute kann Reese den Ausgleich machen, Nur Remis. Einziger Trost: Auch Bayer 04 Leverkusen spielt nur Remis, “nur” zwei Punkte Abstand.
Um Gottes Willen – der VfB geht gegen den AC Mailand unter
Das Spiel des Jahres – großer Bahnhof, der große AC Mailand kommt nach Stuttgart. “Wir wollen hier eine gute Ausgangsbasis schaffen, punkten und am besten siegen”, sagt der Trainer. Kann der VfB auf diesem Niveau gegen eine europäische Spitzenmannschaft mithalten? Eine gute halbe Stunde geht es hin und her, die Italiener lauern auf Konter.
Doch dann beginnt Rafael Leao eine beeindruckende Serie. von links, von rechts, 2:0 zur Pause. Der Trainer Rafael Binkowski wechselt Marmoush ein, will die Abwehr stabilisieren. Doch in der 55. Minute erneut Leao, 0:3 steht es aus Sicht der Gastgeber. “Aufpassen, lasst keine weiteren Tore zu!”, ruft der Trainer. Doch das Team gibt sich fast völlig auf. Lucas Hernandez macht das 4;0. War es das schon mit der Champions League?
Doch es kommt noch schlimmer. Atakan Karazor foult im Straftraum, Almada verwandelt den Foulelfmeter. In der 86. Minute versetzt Patrick Schick dem VfB das endgültige KO. Sprachlos, wütend, enttäuscht, fassungslos – Binkowski schnauzt die Journalisten an: “Was wollen Sie hören?” Man kann es nicht fassen, der Traum Champions League endet im Viertelfinale.
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Wichtiger Sieg gegen Wolfsburg – ehrenvolles Ausscheiden in Mailand
Es muss ein Game Changer her. Die Partie beim VfL Wolfsburg soll dieser sein. “Konzentriert euch, wir sind besser als wir derzeit spielen, ruft euer Potenzial ab”, sagt der Trainer davor. Das machen sie dann auch. Schon in der 8. Minute das 1:0 durch Moukoko, Silas und Jamie Leweling legen nach. Doch die Wölfe legen nach.
Es ist der eingewechselte César Moreira, der in der 88. Minute die Entscheidung bringt. Das Team jubelt, begräbt den Trainer unter sich. Ist das die Wende? Die Reise nach Mailand ist schwierig – was soll man noch reißen? “Wir machen es für die Fans, und für die Ehre”, sagt der Kapitän Waldemar Anton. Und tatsächlich steht man jetzt defensiv kompakt, stört die Angreifer, der Superstar Rafael Leao bleibt wirkungslos.
Es geht mit 0;0 zur Pause in die Halbzeit. In der 54. Minute dann gelingt sogar César Moreira das 1:0. Geht da noch was? Nein, ein 0:6 ist nicht aufzuholen. Doch der VfB bleibt frech. Bis zur 86. Minute kann man zumindest einen Achtungserfolg mit nach Hause nehmen, so scheint es. Dann schlägt aber Milan zurck – Almada macht den Ausgleich.
Wenigstens ein Remis? Nein, Patrick Schick kann mit dem Schlusspfiff den Sieg holen. “Wir sind hier am Ende ehrenvoll ausgeschieden, für den VfB ist das Viertelfinale ein Achtungserfolg”, sagt der Trainer Rafael Binkowski, “ich bin stolz auf mein Team.”
Sieg gegen Augsburg – und ein Remis gegen Düsseldorf reicht
Es geht jetzt um jeden Punkt, die Fünfergruppe an der Spitze ist eng beisammen. Gegen den FC Augsburg gelingt ein ungefährdeter 3:2 Sieg, die Torschützen sind Tiago Tomas, Moukoko und Moreira, wie gehabt. Nur ein Elfmeter, erneut verschuldet von Maximilian Mittelstädt, sorgt für Aufhorchen. Doch Leverkusen gewinnt 2:0 gegen Hoffenheim, alles unverändert.
Dann aber geht es für den VfB zu Fortuna Düsseldorf – scheinbar einfach. Doch wieder patzen die Schwaben gegen einen vermeintlich leichten Gegner. 3:3, wieder ein Tor in letzter Minute. Doch Glück im Unglück – Leipzig lässt sich vom Aufsteiger HSV abkochen. So springt der VfB doch auf Rang 4 – Champions League!
Der VfB baut den Vorsprung aus – souveräner Sieg gegen Gladbach
Noch drei Spiele – es muss gepunktet werden! Der VfB will den Champions-League-Platz 4 sichern und erneut in der Königsklasse spielen. “Wir müssen auf uns selbst vertrauen”, sagt der Torhüter Alexander Nübel, “wir haben die Stärke.
Die Nerven sind das Entscheidende.” Zunächst aber sieht man dem VfB die Spannung an. Es ist ein intensives Spiel im Mittelfeld, Borussia Mönchenglasbach versucht es mit schnellen Vorstößen. Doch Nübel hält einige Angriffe. 0;0 zur Pause, während der Verfolger RB Leipzig bereits führt. Doch das Team beweist Geduld, und in der 65. Minute ist es dann so weit: Moukoko läuft rechts vor, hängt die Abwehr ab, spielt einen Steckpass auf den mitgelaufenen César Moreira – Tor! Zehn Minuten – die fast baugleiche Situation, Pass Moukoko, Tor für den Youngster Moreira.
Silas macht in der 87. Minute den Deckel drauf. Da RB Leipzig 1:2 noch verloren hat, baut der VfB den Vorsprung auf vier Punkte aus.
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Bittere Pleite gegen Hoffenheim – die Entscheidung fällt am letzten Spieltag!
Vielleicht war man sich zu sicher. Vielleicht war es zu mutig, die Youngser Victor Bernard und Leo Marchal in der Abwehr aufzustellen. Oder mit Igor Juric auf dem Flügel? Oder man unterschätzt Mathis Abline (23), den die Hoffenheimer vom FC Nantes aus Frankreich geholt haben. Nach einer ausgeglichenen ersten Hälfte macht der Franzose in der 43. Minute das 1:0 im Kraichgau, das Stadion jubelt, die mitgereisten Auswärtsfans des VfB sind geschockt.
Doch Enzo Millot macht unmittelbar das 1:1. Das würde reichen, um Leipzig auf Distanz zu halten. Würde es, wenn man nicht in der 53. Minute erneut eiskalt erwischt würde. Marchal verteidgit ungeschickt, Missverständnis mit Ozan Kabak – 2:1. Und kurz danach umdribbelt erneut Abline die VfB-Abwehr. Zwar versucht man alles, doch die Abwehr der Hoffenheimer hält – 3:1 siegen sie. Da Leipzig punktet, sind die Sachsen wieder auf einen Punkt ran.
Die Entscheidung fällt am 34. Spieltag! Da steht das direkte Duell mit Leipzig an, das Spiel um die Champions League!