Im EA FC 24 Karrieremodus in der siebten Saison 2028/29 des VfB geht es weiter: Nun also will man den weiteren Schritt machen: Der VfB Stuttgart soll in der siebten Saison endgültig zum Weltclub werden. Nach zwei Champions-League-Titeln und Triples kann man anders auftreten, 275 Mio Euro Transferbudget und das Renommé eines europäischen Spitzenclubs. Die große Frage: Wie kann man das ohnehin perfekte Team noch stärken? Klar ist: Im Mittelfeld kann man noch nachlegen, Kai Havertz und Weltmeister Enzo Fernandes sind stark, doch es gibt noch bessere Spieler. Drei stehen in der Auswahl:
- Jamal Musiala (26) vom FC Bayern München, Marktwert 182 Mio
- Jude Bellingham (26) vom Real Madrid, Marktwert 142 Mio
- Florian Wirtz (26) von Manchester City, Marktwert 143,5 Mio
Der Sportdirektor Fabian Wohlgemuth verhandelt mit allen dreien – natürlich ist halb Europa an diese Topspielern interessiert. Es ist ein Hauen und Stechen, der VfB muss mit Real, Barca oder PSG konkurrieren.
Die Entscheidung: Florian Wirtz kommt für 188 Mio Euro von ManCity!
Und dann ist es endlich klar – Rafael Binkowski und Pep Guardiola schütteln sich die Hände. Die fantastische Summe von 188 Mio Euro wechselt vom Neckar nach Manchester – Florian Wirtz, der deutsche Ausnahmespieler, der von Leverkusen zu ManCit wechselte, kommt zurück nach Deutschland.
“Er bringt genau das mit, das wir benötigen: Tempo, Spielintelligenz, Übersicht und ein Flankengott”, freut sich Coach Binkowski. Auch das Gehalt ist astronomisch: 18,2 Mio Euro bekommt der Spieler, der nun als Weltklassemann im Mittelfeld die Regie führen soll. “Es fühlt sich gut an nach so vielen Jahren in der Premier League. Der VfB ist inzwischen die Konkurrenz für England, das merkt man”, sagt Wirtz. Der 26-jährige Superstar freut sich vor allem darauf, mit César Moreira zusammen zu spielen: “Er ist der neue Messi, keine Frage.”
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Wirtz kommt in Stuttgart an – Ringtauch mit ManCity: Guardiola holt Pierre Kalulu
Es ist wie immer, wenn neue Superstars eintreffen – großer Medienrummel, der Flughafen wird belagert, dann geht es nach Bad Cannstatt ins Vereinszentrum. “Überall wieder meine Muttersprache, das tut gut”, sagt Florian Wirtz. Allerdings muss er sich auch an Französisch gewöhnen – denn die vielen Franzosen im VfB sind eine eigene Fraktion.
Gleichzeitig geht Pierre Kalulu, der Linksverteidiger will mit 29 Jahren noch mal Premier League spielen, und geht für 60,1 Mio Euro zu ManCity. Man holt also den Mittelfeldregisseur und gibt einen Abwehrspieler ab: Manche sprechen gar von “Ringtausch”.
Kaderumbau: Jungspieler werden verkauft – Sessesgnon und Maffeo gehen – Superstar Ronald Araujo kommt!
Und es geht munter weiter. Klar ist: Man will in der Abwehr noch mal nachlegen. Natürlich muss es ein Weltspieler sein. Dazu muss man weiter Kasse machen – und sich von Spielern trennen, die nicht mehr dem erneut nach oben angepassten Profil des Vereins entsprechen. So gibt der VfB einige Spieler ab – altgediente und Talente, die es nicht ganz nach oben schaffen
- Pablo Maffeo (32) wechselt für 28 Mio Euro zum FC Bayern München – der erste Transfer seit dem großen Krach und der “Eiszeit” mit der Hoeneß-Familie
- Ryan Sessegnon (29) geht für 26,9 Mio Euro zu Paris Saint Germain
- Severin Hartmann (13,9 Mio zu Leicster City), Alexander Weber (7,8 Mio Euro zu Trabzonspor), Martin Wolf (13,5 Mio Euro zu KRC Genk) und Timo Schneider (8 Mio zu SP Charleroi) werden verkauft
Und dann holt man sich einen Superstar! Es ist Ronald Araujo (30), der für 125,8 Mio vom großen FC Barcelona nach Stuttgart kommt – Xavi gibt den Außenverteidiger ungern ab, doch der VfB ist einfach zu verlockend. Und zahlt inzwischen absolut fürstliche Gehälter. Auch hier ist der Begegnung mit César Moreira ein Highlight für den neuen Star – nun ist die Abwehr des VfB auch auf absolutem Weltklasse-Niveau.
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Noch mal Manchester City: Ruben Diaz kommt, Kai Havertz geht
Als man zum dritten Mal innerhalb weniger Wochen mit Pep Guardiola verhandelt, wird der langsam pampig. “Wollt ihr mir die ganze Mannschaft wegkaufen? Das mache wir doch sonst”, sagt der Spanier, “so geht das nicht.” Er verlangt vor allem Kompensation im Mittelfeld, wo der Abgang von Florian Wirtz ein schmerzlicher Verlust ist. Aber Moment, gibt es da nicht einen anderen deutschen Ausnahmespieler?
Kai Havertz rückt in den Fokus – er ist ohnehin durch die Verpflichtung von Wirtz ausgebootet. “Ich will nicht auf der Bank sitzen”, sagt er, und erklärt sich bereit zu einem weiteren “Ringtausch” – er geht nach Manchester. So kommt der VfB günstig an einen weitern Weltklassespieler. Aber natürlich muss man sich auch gegen viele Abwerbeversuche wehren.
Gregor Kobel etwa soll angeblich von Juventus Turin, dem Finalgegner in der Champions League, umworben werden. Sie bieten auch viel Geld für Enzo Fernandez, auch Real Sociedad und Brighton Hove Albion bieten bis zu 141 Mio Euro – doch der VfB lehnt alles ab. Nottingham Forrest bietet 141 Mio Euro für Mohammed Lehmann – doch der will auf dem Flügel des “besten Vereins der Welt” weiterhin um einen Stammplatz kämpfen. Felix Nmecha (Brighton) oder Jules Koundé (Inter Mailand) und wieder Juventus Turin für Gregor Kobel blitzen ab. (Bearbeitet)
Sieg im Europäischen Supercup, Pleite gegen Bayern – Boubacar Kamara kommt
kommt Dann steht ein weiteres Highlight an: Den Europäischen Supercup, gegen den RC Lens, den Sieger der Europa League. Die Schwaben siegen in einem wildne Spiel mit 6:3, dabei ein Dreierpack von Erlng Haaland, dazu César Moreira und Igor Juric – und schon wieder kann man einen Pokal in die Höhe stemmen. “Davon kann man nie genug kriegen”, schmunzelt wieder Keeper Gregor Kobel.
Gegen den FC Bayern München im deutschen Supercup zieht man hingegen den kürzeren: 1:1 nach Verlängerung, im Elfmeterschießen verliert man dann 2:4. “Nicht mehr als ein Testspiel”, sagt Trainer Rafael Binkowski, “in der Liga werden wir sie zerlegen.” Und dann kommt noch ein weiterer Abwehrspieler, um den Kader zu verbreitern: Boubarar Kamara (29) kommt für 56,7 Mio Euro von den Wolverhamtpon Wanderers.
Transverhandlungen: Marmoush soll gehen, Mavropanos zu teuer
Und noch ein paar spannende Transferpoker: Für Alejandro Balde ruft der FC Arsenal 128,3 MIo Euro auf. Doch die Verhandlungen mit Mikael Arteta fallen zäh aus, und der VfB will den wichtigen Verteieidger nicht abgeben, die Verhandlungen platzen. Auch 34,2 Mio Euro für Konstantinos Mavropanos (31) sind zu wenig.
Hingegen einigt man sich auf den Abgang von Omar Marmoush für 56,6 Mio Euro zum FC Sevilla nach Spanien. Der Ägypter klagt über zu wenig Spielzeit, er ist nur Reserve hinter den Starstürmern. RB Leipzig bietet sogar 65 Mio Euro. Doch wird man sich über das Gehalt einig? Beim VfB gewinnt man bekanntlich gut …
Das gibt es doch nicht! Ausgerechnet Marmoush schießt Dortmund ab
Als dann der VfB zu Borussia Dortmund muss, steht Omar Marmoush überraschend in der Startelf, trotz der bekannten Transferverhandlungen mit Leipzig und und Sevilla. Ein Zeichen des Vereins? Immerhin hat der 30-Jährige dem Verein viel geholfen beim Aufstieg an die Spitze. Und dann gibt es eben eine Geschichte, wie nur der Fußball schreibt: Marmoush trifft und trifft und trifft.
Schon in der 7. Minute beginnt der Torreigen, und es fallen noch drei weitere Tore. Der Superstar César Moreira an seiner Seite scheint eher Staffage mit seinem Treffern. Die Auswärtsfans bejubeln Marmoush und rufen: “Bleib doch hier! Wir lieben dich!” Und der Trainer Rafael Binkowski sagt: “Marmoush war herausragend heute. Manchmal entscheiden Spieler ein Spiel alleine, Und das war heute der Fall.” Wenige Tage später gibt Marmoush bekannt: Er bleibt!
“Ich fühle mich hier wohl und will hier meine Karriere beenden”, sagt er, “der VfB hat mir viel gegeben. Ich muss nicht immer spielen, aber ich bin froh, wenn ich so geile Spiele bestreiten kann.” Der VfB lehnt weitere Angebote ab, etwa von Bayern Leverkusen 104 Mio für Tiago Tomas, oder 62 Mio für Felix Nmecha von Manchester City. “Diesmal nicht, Pep”, sagt Binkowski, “den brauchen wir noch.”