Im EA FC 24 Karrieremodus geht es in den Endspurt der sechsten Saison – der VfB Stuttgart will alle drei Titel verteidigen in der Bundesliga, im DFB-Pokal und in der Champions League! Aber zunächst steht noch der FC Bayern in der Tabelle vorne – und in der Königsklasse sind unter anderem Manchester City und Juventus Turin mit Ex-VfB-Sturmstar Youssoufa Moukoko noch im Rennen.
Schluss mit lustig: Der VfB zerlegt die Bayern und führt die Tabelle wieder an!
Nun also vielleicht eine Vorentscheidung für den Titelkampf: Die Schwaben reisen nach München zum Südgipfel. Uli Hoeneß tut sein Bestes,um die Stimmung anzuheizen: “Stuttgart versagen im entscheidenden Moment wieder die Nerven. Sie hätten meinen Neffen als Trainer nie abgeben sollen.” Vergessen die Idee, im Nachwuchsbereich zu kooperieren. Die Hoeneß-Sippe ist gekränkt, dass sie nicht mehr das Sagen hat.
Aber als Tiago Tomas nach zwei Minuten trifft, ist die Stimmung im Stadion schon angefressen. Und in der 1. Minute zeigt César Moreira, warum er inzwischen als einer der besten Spieler der Welt ist: Tanzt drei Bayern-Spieler aus, umdribbelt den Torhüter und netzt ein – Thomas Tuchel staunt nur noch. Und so geht es weiter – die großen Bayer, der Rekordmeister, man führt sie vor wie eine Schülermannschaft.
Auftritt Erling Haaland – er ballert den Ball in die Maschen, die Abwehr wird wie ein heißes Messer durch Butter überlaufen. 4:0 nach 32 Minuten. Hallo, was ist mit dem FC Bayern los? Der Rest ist Abgesang- der VfB holt die Tabellenführung zurück. Und gibt sie auch nicht wieder ab. 4:1 gegen Union Berlin, Dreierpack Moreira – die Torfabrik macht Überschicht. Nun aber geht es gegen Manchester City im Halbfinale der Champions League, der nächste Endgegner.
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Drama gegen Manchester City im Halbfinale der Champions League!
“Wahnsinn, wir bekommen alle schwierigen Gegner schon vor dem Finale”, sagt der Trainer Rafael Binkowski. Im Halbfinale der Königsklasse nun: Manchester City, mit Pep Guradiola, dem formell besten Trainer der Welt. Und dem ehemaligen Stuttgarter Jamie Leweling im Sturm, ein besonderes Wiedersehen. “Wir freuen uns, dass es Jamie hier geschafft hat”, sagt Binkowski, “aber heute sind wir Gegner.
Das gilt übrigens auch für Erling Haaland – der erst vor wenigen Monaten von Manchester nach Stuttgart gewechselt ist. Zunächst müssen die Citizens nach Stuttgart kommen. Auch im dritten Champions-League-Jahr noch etwas Besonderes, die Presseränge sind mit internationalen Journalisten besetzt. Das Hinspiel wird zu einem Fest.
Mit 4;2 schießt man Mancity aus dem Stadion – frühes Tor von César Moreira, dem Superstar des VfB, dann ein Doppelpack von Igor Juric, dazu noch Haaland – ausgerechnet. Er jubelt verhalten, aus Respekt vor dem ehemligen Team. Doch ManCity hält dagegen, mit Florian Wirtz und Rodrygo. “Es sind nur zwei Tore, vorsichtig sein!”, mahnt der Präsident Claus Voigt. Und so kommt es im Rückspiel nach einem rumpeligen Flug ins verregnete Manchester: Im heimischenm City of Manchester Stadium dreht das Team auf, erneut Florian Wirtz und Goncalves. “Aufpassen, gegenhalten”, schimpft der Trainer von der Seitelinie.
Nach 90 Minuten steht es 3:1 für die Gäste – es gibt Verlängerung. Und dann schlägt die große Stunde von César Moreira – dem portugiesischen Superstar – er bricht durch, überwindet Ederson – der VfB verkürzt auf 2:3. Das wäre das Weiterkommen!
Scheinbar – denn Lucas Paqueta schlägt für ManCity zu, wieder und wieder. Erst in der 120. Minute rettet Mohammed Lehmann VfB ins Elfmetereschießen! Alle treffen – bis ManCity den vierten Elfer direkt in die Arme von Gregor Kobel serviert. Dann trifft Felix Nmecha an – und haut ihn hinter Ederson in die Maschen! Der VfB explodiert – man steht im Finale der Champions League. Erstmals überhaupt!
Der VfB macht die Meisterschaft gegen Köln klar – Haaland jubelt!
Nach einem 1:0-Sieg gegen Gladbach – duch ein einsames Tor von Erling Haaland am 32. Spieltag reicht ein Sieg im nächsten Spiel, um den Titel zu verteidigen. In der 6. Minute schockt Pizarro die 62 000 Heimfans, doch das bleibt eine Episode. In der 18. Minute schlägt Haaland zu, wer sonst, Tiago Tomas erhöht – und dann marschiert mit einem Dreierpack César Moreira voran zum Sieg. Und dann ist es vollbracht!
Der VfB Stuttgart ist Deutscher Meister, verteidigt den Titel, was für einm Erfolg! Mit deutlichen sechs Punkten Vorsprung auf den FC Bayern, das ist eine Ansage an den großen Rivalen im Süden. “Der VfB Stuttgart übernimmt die Macht”, sagt der Trainer Rafael Binkowski, “den Titel zu holen war großartig. Noch besser und schwieriger ist, ihn zu verteidigen.” Zumal die Saison durchaus wechselhaft war, und die Belastung mit Champions League und Pokal nicht von der Hand zu weisen war. “Aber das ist jetzt alles egal”, sagt der Kapitän Gregor Kobel, der die Schale in die Höhe stemmt: “Es beginnt jetzt eine neue Ära der Vorherrschaft des VfB Stuttgart.”
Und Erling Haaland freut sich wie ein kleines Kind. “Das ist noch schöner als in Manchester – was für ein geiles Gefühl in diesem irren Stadion”, sagt der 29-jährige Norweger. Wird er bleiben, oder weiterziehen? Der Jubel ist großartig, die Stadt versinkt in einem Freudentaumel – und nun konzentriert man sich aber schnell auf das DFB-Pokalfinale – und natürlich die Champions League.
Moreira holt die Torjägerkanone – Kobel, Koundé und Moreira im Team der Saison
Mit 27 Toren wird César Moreira souverän der neue Torschützenkönig der Bundesliga – Darwin Nunez folgt mi 22 Treffern mit deutlichem Abstand. Der Hype um den 22-jährigen Superstar wird immer größer – die Klatschspalten werden mit Spekulationen über seine Freundinnen gefüllt, Millionen Jugendilche haben sein Poster im Zimmer.
Aber auch Gregor Kobel darf doppelt jubeln – er wurde zum “Torhüter der Saison” gewählt, und ist wie Moreira im Team der Saison. Diese Ehre kann auch Jules Koundé schaffen – der französische Abwehrspieler freut sich besonders, weil er oft im Schatten der Stars steht. Am Ende nach einem 2:1 über Eintracht Frankfurt am letzten Tag hat der VfB 8 Punkte Vorsprung auf die Bayern, ein doch souveräner Titel. “Wir sind angekommen im Club der Besten”, sagt der Coach Rafael Binkowski, “und wir sind gekommen, um zu bleiben.”
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Der nächste Titel: Souveräner Sieg gegen RB Leipzig im DFB-Pokalfinale
Der Titelhunger der Schwaben ist mit der Meisterschaft aber längst nicht gestillt. Es geht mal wieder ins Olympiastadion nach Berlin – doch spannend ist das Finale nicht. Nach zwei Minuten stürmt Tiago Tomas nach vorne – Tor. César Moreira erhöht schnell. Wäre nicht in der 17. Minute Elfmeter für Leipzig gepfiffen worden, das spiel wäre früh gekippt.
Aber auch der Anschluss hilft den Sachsen wengi – Anthony Gordon und Erling Haaland legen nach, am Ende steht es 5:2. Ein souveräner Sieg – und wieder darf der VfB Stuttgart einen Pokal empfangen – Gregor Kobel stemmt die DFB-Trophäe nach oben. “Langsam gewöhnt man sich an Titel”, sagt er, “aber davon kann man niemals genug haben.”
Es wird mit Bier und Champagner geduscht, die Fans feiern ausgelassen und schließen sich dann in der Hauptstadt der durchaus zahlreichen Schwaben-Community an – auch im Fanclub in Berlin-Wedding herrscht Jahrhundertstimmung. “Ich kann es gar nicht erwarten, in Stuttgart zu feiern”, sagt Igor Juric, auch einer der Jugendhelden, “in meinem Stuttgart, so eine Mannschaft, Wahnsinn!”
Wiedersehen mit Moukoko und Timo Werner im CL-Finale: Es geht gegen Juventus Turin!
Wer hätte das gedacht: Youssoufa Moukoko hat seinen neuen Club Juventus Turin ins Champions-League-Finale geführt, und trifft auf seinen Ex-Club. Und auch Timo Werner steht im Kader – alte VfB-Lgenden an neuer Wirkungsstätte. “Beeindruckend, was er hier geschafft hat in Norditalien”, sagt der Trainer, “aber heute wird er nur zweiter Sieger sein.”
Juventus Turin erweist sich als ebenbürtiger Gegner. Timo Werner verpasst schon nach wenigen Minuten, die Italiener greifen aggressiv an. “Wir wollen den VfB-Sturm erst gar nicht ins Rollen kommen lassen”, hat der Coach Massimiliano Allegri verraten. Und das gelingt zunächst, bis zur 38. Minute. Dann zeigt sich wieder die Ausnahmestellung von Erling Haaland – er dribbelt, umspielt drei Gegenspieler. “Jeder weiß, was kommt, aber niemand kann es verhindern”, stöhnt Moukoko. 1:0 für den VfB Stuttgart. Doch nach der Pause kommt Juve zurück.
Und wer sonst als Youssoufa Moukoko macht es mit einer puren Willensleistung? Flanke Antony, Doppelpasse Werner – und Moukoko lässt Gregor Kobel keine Chance. Ausgleich. Das Spiel bleibt ausgeglichen. Doch auch César Moreria will sich in diesem historischen Spiel ins Gespräch bringen. “Jetzt komme ich”, ruft er laut – und verwandelt eine Flanke traumhaft per Seitfallzieher. Zum Zungeschnalzen! Juve greift an, Moukoko kommt immer wieder vors Tor, wird aber durch Glanzparaden von Gregor Kobel ausgebremst, auch Alexander Balde und Joules Koundé halten meisterhaft.
Jaaaaaaaaaaaaaaa! Der VfB verteidigt den Champions-League-Titel!!!
Und dann macht der junge 20-jährige Mohammed Lehmann das entscheidende Tor zum 3:1 – rennt allen davon, dribbelt, taucht durch, und lässt sich auch durch Fouls nicht abhalten. Anstatt sich fallen zu lassen, steht er auf, läuft weiter – und trifft! Wahnsinn! Die VfB-Fans explodieren, das müsste es doch sein! Es ist die 89. Minute, und das Finale ist de facto entschieden.
Zwar peitscht Moukoko sein Team ein letztes Mal nach vorne, tatsächlich bekommt er eine Flanke, doch der Kopfball wird von Gregor Kobel pariert. Dafür feiern ihn seine Mannschaftskameraden. Dann der Schlusspfiff! Es ist vollbracht! Schon wieder, der VfB wird zum Doppelmeister in der Champions League. Noch besser: ER HAT DAS TRIPLE VERTEIDIGT, das ist noch keinem Team in Europa jemals gelungen. “Das fühlt sich alles an wie ein großer Traum”, sagt Tiago Tomas, der meint: “Zum VfB zurück zu kommen, war die beste Entscheidung meines Lebens.”
Alle feiern, alle jubeln, vergessen die Zeit. eine Menschentraube auf dem Platz, dann in den Katakomben. Als dann Gregor Kobel zum dritten Mal in Folge einen Pokal binnen weniger Wochen hochhält, den Henkelpott, kennt der Jubel keine Grenzen mehr. “Wahnsinn! Irrsinn! Das muss alles ein Traum sein”, sagt Mohammed Lehmann.
Aber sein Kumpel César Moreira zwickt ihn: “Hey, du bist wach! Feiern, los!!” Heute ist alles in rosa Wolken. Untröstlich ist nur Youssoufa Moukoko, der im vorigen Jahr hier mit dem VfB Manchester City besiegt hat. Bereut er den Wechsel? “Nein, Juve ist ein geiles Team”, sagt er, “wir kommen zurück.”
Rauschende Siegesfeier in Stuttgart – der VfB ist auf dem Gipfel der Macht und im Zenit
Was für eie eParty! Selbst hartgesottene Bruddler und schwäbische Schwarzseher gehen auf die Straße. Die B 14 als Stadtautobahn ist komplett mit Menschen gefüllt, nur der Bus mit der schönen Aufschrift “Triple-Gewinner” darf durch – dort werden die umjubelten Helden von Berlin und Madrid, wo im Estadio Metropolitano das CL-Finale stieg, bejubelt und von Hunderttausend heißen Herzen empfangen.
“Es gibt nur einen Binkowski, eiiiinen Binkooooooowski!”, singen die Fans, dichten neue Hymnen auf Cèsar Moreria, den H&M-Sturm und singen nach der Melodie von “Moskau, Moskau” natürlich den Haaland-Haaland-Song: “Der VfB war ihm unbekannt, nun feiert Haaland und das Land”, dichten sie neu. Der Schlossplatz wird zur Partymeile – und selbst das Neue Schloss, das eigentlich der Öffentlichkeit vorenthalten ist, weil dort Beamte des Stuttgarter Finanzministeriums setzen, öffnet seine Pforten.
Im Weißen Marmorsaal werden Binkowski und die Helden ausgezeichnet – OB Frank Nopper (CDU) freut sich einmal mehr über kostenlose Impagepflege. “Man möchte diesen Moment für immer konservieren”, sagt VfB-Präsident Claus Voigt, “aber manchmal denke ich schon: wie wollen wir das noch toppen?”
Die Sieger der anderen Länder. RC Lens und Sturm Graz gewinnen Europapokale
Der Blick in die anderen Ligen und Wettbewerbe in der Saison 2029/30 ist aufschlussreich: Der RC Lens gewinnt im Finale der Europa League mit 3:0 gegen den Royal Antwerpen, ein kurisoes Finale. Doch das wird noch getoppt in der Europa League – da setzt sich Sturm Graz (!) gegen Manchester United durch.
In der zweiten Bundesliga steigen Augsburg und St. Pauli sowie nach Relegation SV Werder Bremen auf. Manchester City ist Meister vor dem Stadtrivalen United in England, PSG mal wieder mit 9 Punkten Vorsprung auf den AS Monaco in Frankreich. In Italien ist Inter Mailand Meister und entthront den SSC Neapel, in Spanien der FC Barcelona klar vor Real Madrid.
Saisonabschluss: 368 Mio Euro Gewinn – Vereinswert bei 1,53 Milliarden
Das ist neuer Rekord: Der VfB Stuttgart ist 1,53 Milliarden Euro wert, noch mal fat 400 Mio mehr als in der letzten Saison, Vor zwei Jahren waren es nur 768 Mio Euro. Der Sportdirektor Fabian Wohlgemuth ist zufrieden: “Wir werden immer solider und stabiler. Die Verteidigung des Triple macht uns zu einem der besten Clubs in Europa.”
Die dritte Meisterschaft in Folge, DFB-Pokal und Champions Laegue verteitigt, vier mal den DFB-Pokal gewonnen – das kann sich sehen lassen. Entsprechend zufrieden ist Alexander Wehrle als Vorstandschef und VfB-Präsident Claus Voigt.
