Ein episches Duell im Fifa 22 Karrieremodus. Es sind zwei echte Weltfußballer: Zlatan Ibrahimovic (40), selbsternannter Fußballgott, hört doch beim AC Mailand auf, um sich mit seinem Ex-Teamkameraden Ronaldinho einen Wettstreit zu liefern: Wer kann die meisten Titel holen? Dazu treten sie jeweils in einer Liga gegen einander an, übernehmen zwei Top-Clubs und versuchen, diese zum Erfolg zu führen. Ligue 1, Premier League, Bundesliga, Seria A und LaLiga sollen die Bühne sein.
“Es hat keinen Sinn, gegen den Fußballgott zu kämpfen”, sagt Ibrahimovic. Ronaldinho kontert: “Dann lass es doch.”
Eine neue Ära bei PSG – endlich soll der Champions-League-Fluch weichen!
Wie ein Heilsbringer wird Zlatan Ibrahimovic im Parc de Princes in Paris begrüßt. Nasser Al-Khelaifi, der Präsident des Vereins und Chef der Katar Sports Union, kann sich vor Begeisterung kaum bremsen. “Das ist absolute Weltklasse, wir brauchen endlich einen, der die absolute Sieger-Mentalität vorlebt”, sagt der Katarer, “es gibt nur ein Ziel: Den Henkelpott. Die französische Meisterschaft ist selbstverständlich.”
Große Töne, die Ibrahimovic allerdings noch toppen kann. “Bisher wurde hier viel zu klein gedacht”, sagt er zu seinen diversen Vorgängern, die in der Eliteklasse Europas alle gescheitert waren, “jetzt denken wir groß. Wir denken Zlatan, nicht comme ci comme ca.” Seine Ansage: “Wir holen in diesem Jahr das Triple. Alles andere wäre eine Enttäuschung.”
Der Fußballgott begrüßt die Stars: “Ich bin einer von euch ” – und stellt seinen Machtanspruch klar
Bei den früheren Trainern wirkten die PSG-Stars manchmal wie ungezogene Jungs, die den Klassenlehrer ärgern wollten. Zlatan Ibrahimovic tritt vom ersten Moment ganz anders auf: “Ich habe hier den Plan für den Erfolg. Mein Wort ist Gesetz. Wer das nicht akzeptiert, darf sich gerne seine Papiere abholen. Egal, wie groß der Name ist.”
Das sitzt, selbst Neymar vergeht sein spitzbübisches Grinsen. Kylian Mbappé nimmt die Kopfhörer aus den Ohren, und Lionel Messi wirkt so, als wäre er endlich aus seiner Barca-Abschiedsdepression aufgewacht.
Dann lächelt Ibrahimovic: “Jetzt wo das klar ist: Ich bin einer von euch. Ein Weltstar, ich weiß, wir ihr euch fühlt. Und ich habe es erlebt – ich weiß, was ihr braucht, um den letzten Schritt zu gehen. Folgt mir, und wir erreichen Großartiges.”
Der PSG-Kader wird ausgemistet – einige ältere Spieler müssen gehen
Mit eisernem Besen kehrt Zlatan Ibrahimovic den völlig aufgeblähten Kader mit 41 Spielern aus. “Hier wurde über Jahre ziemlich planlos eingekauft”, sagt er. Alleine acht Torhüter stehen im Kader, im Mittelfeld herrscht ein Gedränge wie morgens um 8 Uhr beim Supermarkt Hypermarché, wenn neue Flachbildfernseher im Sortiment stehen.
Noch so ein Spruch des Sanierers: “Wer hier mit 29 Jahren wie mein Opa über den Platz schleicht, hat bei PSG nichts verloren”, sagt der Mann, der eben noch mit 40 selbst beim AC Mailand gekickt hat. Zlatan schüttelt den Kopf – und erklärt einigen Spielern gleich, sie brauchten gar nicht mehr zum Training erscheinen. Adieu, au revoir!
Zlatans Giftliste: Diese Spieler sollen alle gehen
So mancher gestandene Star wie der 29-jährige Brasilianer Rafinha war ziemlich schockiert über diese rigorose Abfuhr. Doch Ibrahimovic hat ihn auf die “Alte-Eisen-Liste” gesetzt und sieht ihn nicht mehr im Kader. Auch Ander Herreira (31) oder Spieler wie Idrissa Gueye, Danilo Pereira, Rico und Abdou Diallo haben keine Chance mehr auf Einsatzzeiten. Und natürlich soll bei den unfassbar vielen Torhütern ausgemerzt werden. “Mit diesem Wahnsinnskader kannst du nur verlieren – das gibt ständig Zoff und du musst mittelmäßigen Spielern Einsatzzeiten geben”, sagt der Coach, “das geht nicht.” Starker Tobak.
Verträge mit jungen Talenten werden verlängert
Die einen werden aussortiert, die anderen sollen langfristig an den Verein gebunden werden, obwohl niemand weiß, wie lange der Schwede Trainer in der französischen Hauptstadt bleibt. Eines der Top-Talente ist etwa Xavi Simmons oder Dina Ebimbe – deren Verträge werden verlängert. “Simmons soll spielen, bei PSG im Kader, aber auch eine Leihe ist möglich”, sagt der Coach, “aber wir sehen ihn in spätestens zwei Jahren als Topspieler für Paris.”
Das erste Titelchen: Die Trophée de Champions wird gegen Meister OSC Lille gewonnen: Und dann ist es da, das erste Spiel mit Zlatan Ibrahimovic als neuem Trainer. Der französische Supercup, Meister gegen Pokalsieger. Der Schwede lässt gleich den Topkader auflaufen, Mbappé, Neymar und Messi im Sturm, Veratti als Mittelfeldregisseur, Marquinos und Sergio Ramos als Abwehrchef, Winaldum wirbelt im Zentrum – und Donnarumma im Tor.
Aber eigentlich spielt nur einer so richtig: Kylian Mbappé schießt alle drei Tore beim 3:1, Lille ist ohne Chance. Der Pokal ist zwar recht bedeutungslos, aber schon ein erstes Ausrufezeichen von Ibra beim PSG.
Vor dem Ligastart: Ibrahimovic schätzt den Vorsprung von PSG am Ende auf “zehn Punkte plus” ein
Wenn jemand ein Fußballgott ist, darf er auch mal etwas übertreiben. Obwohl er noch gar nichts geleistet hat. In der Pressekonferenz vor dem ersten Ligaspiel gegen Troyes ist für ihn der Ligatitel selbstverständlich: “Wir wollen alle Titel gewinnen, die Mannschaft ist stark genug, es zu schaffen.” Als die Journalisten nachfragen, sagt er: “Also, ich sage mal, zehn Punkte Abstand sind realistisch. Und AS Monaco unter Ronaldinho dann auf 2, oder 3. Mal sehen.”
Excusez-moi: Was ist denn hier los? Fehlstart gegen Troyes, nur 1:1
Vielleicht hat der neue Coach den Mund auch etwas zu voll genommen. Denn das Team kann seinen Visionen nur bedingt folgen. Die drei Stürmerstars Mbappé, Messi und Neymar sind nicht eingespielt und stehen sich gegenseitig im Weg herum. Das Umschaltspiel von Verteidigung zu Angriff ist zäh und langsam. Hätte nicht Lionel Messi in der 45. Minute einen genialen Moment gehabt, wäre man wohl gleich mit einer Niederlage gestartet.
Zahlreiche Spieler verlassen Paris Saint-Germain
Es beginnt in kleiner Exodus unter B- und C-Spielern, die den riesigen Kader vn PSG verstopft haben. Torwart Ander Herreira macht den Anfang – für 18,9 Mio Euro zum FC Sevilla. Weitere Abhänge am Ende verlassen acht Spieler den Verein, nahezu die gesamte “Giftliste” von Ibrahimovic ist abgearbeitet. Auch ein Signal an die verbliebenen Spieler: Wer nicht spurt, fliegt raus.
Die erste Neuverpflichtung: Eduardo Camavngo (18) kommt von Real Madrid: Jetzt wird deutlich, was der Trainer gemeint hat: Der 18-jährige Franzose Eduardo Camavinga kommt von Real Madrid für 30 Mio Euro – und soll im Mittelfeld mehr Tempo ins Spiel bringen. “Solche Spieler bringen uns weiter, er soll möglichst viel Spielen”, schwärmt Der Trainer.
Tom Binkowski – ein Stürmer aus Deutschland für PSG?
Neu im Kader ist auch Tom Binkowski (17) aus Stuttgart. Der junge Stürmer wurde auf Empfehlung des Erfolgscoaches Rafael Binkowski und aufgrund der Empfehlungen des langjährigen Karlsruher Coaches Kevin Fahrer in diversen Karrieren kommt nun Tom Binkowski als zunehmend aktiverer Spieler in den Kader. Ibrahimovic beeindruckt der Mut, wie Binkowski ohne Scheu auf Neymar und Messi zugeht und sie bittet, ihm Spielzeit zu gönnen. “Die bekommst du”, sagt Ibrahimovic aus dem anderen Zimmer.
Binkowski soll zunächst als Einwechselspieler und gegen schwächere Teams auch in der Startelf auflaufen. “Ich werde allen zeigen, was in mir steckt”, sagt Tom Binowski, “ihr werdet staunen, was ich schon alles kann.” Nun muss er aber mit drei Superstars und Mauro Icardi auf der Ersatan konkurrieren!
Parc de Princes – PSG startet eine Siegessiere in Ligue 1
Nun kommt Racing Straßburg den Parc de Princes, dieses großartige und atmosphärisch so dichte Stadion. Fahnen wehen, Gesänge tönen durchs Stadion – Ibrahimovic hat hier selbst oft früher gespielt, genießt aber jetzt die Perspektive von der Seitenlunie. Und die Hausherren beginnen eine beeindruckende Siegesserie. Das Team spielt sich langsam ein, Lionel Messi und Gerginio Wijnaldum treffen, 3:1 heißt es am Ende. “Schon viel besser”, sagt Zlatan Ibrahimovic, “so stelle ich mir das vor.” Vor heimischer Kulisse soll hier ein weiterer Sturmlauf zur Meisterschaft entstehen und die Scharte durch den verpassten Titel 2021 auswetzen.
Das Team wächst langsam zusammen – Siege gegen Reims und Brest
Nach einigen Startschwierigkeiten scheint Zlatan Ibrahimovic zu gelingen, woran viele seiner Vorgänger gescheitert sind: PSG wird zu einer Einheit, einer Mannschaft, in der man sich gegenseitig stützt. Das gilt auch für Egoshooter wie Neymar und den ungestümen Mbappé. Der junge Wunderstürmer trifft beim 1:0 über Stade Brest das entscheidende Tor. Und beim 3:1 über Reims liefert er Vorlagen, legt gar auf für andere. Messi spricht vom “völlig neuen Teamgeist”. Die Sprüche von Ibrahimovic lockern die Stimmung auf – und zeitigen Erfolg.
Ibrahimovic holt mit Jonathan Bamba (25) seinen Wunschspieler fürs Mittelfeld: Das trifft den noch amtierenden Meister OSC Lille ins Herz: Ausgerechnet den schnellen Flügelflitzer Jonathan Bamba holt sich PSG ins Team – für nur 22,7 Mio euro, weil im Gegenzug Abdou Diallo mit abgegeben wird. So schlägt der Fußballgott gleich zwei Fliegen mit einer Klappe: Einer von der “Giftliste” ist weg – dafür ein schneller Spieler fürs Mittelfeld da. Solche Deals liebt der Schwede.
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Und noch ein Talent: Maxence Lacroix (21) kommt vom VfL Wolfsburg für die Abwehr
Wenn Paris einen guten Spieler will, kriegt es ihn meistens auch. Florian Kohfeldt will zwar eigentlich den schnellen Innenverteidiger halten, doch 50,01 Mio Euro sind dann doch ein gutes Argument. Auch wenn der junge Fanzose Zweifel hat, sich gegen Marquinos und Sergio Ramos durchzusetzen – Ibra verspricht ihm ausreichend Einsatzzeit. Und er kommt nach Paris. Zlatan kann niemand widerstehen.
Für den Trainer ist damit aber auch schon der Umbau abgeschlossen. “Lacroix, Bamba und Camavinga bringen genau die Energie, die wir neben den gestandenen Stars brauchen”, sagt er, “jetzt wird der Kader noch verkleinert, dann passt das Team so.”
Das Dauerduell im Tor: Ginaluigi Donnarumma oder Keylor Navas?
Mit der ablösefreien Verpflichtung des 22-jährigen Torwarttalents Gianluigi Donnarumma vom AC Mailand begann der Zweilkampf im Tor. Auch unter Ibrahimovic will Keylor Navas nicht einfach weichen. Zunächst lässt zwar der schwedische Coach den jungen Italiener auflaufen, doch schnell pendelt sich ein Wechselspiel beider Torhüter ein. “Navas ist ein absolutes Tier, ich setze weiterhin auf ihn”, sagt Ibrahimovic, “wir brauchen beide Keeper. Der Fußballgott will es so.”
Wichtiges Signal: Lionel Messi verlängert schon jetzt um ein Jahr
Ein Lionel Messi verlangt selbst einem Fußballgott Respekt ab. Und so hält sich “Irba-Kadribra” bei dem Weltfußballer mit Sprüchen ein wenig zurück, findet aber oft auch mal ironische Worte. “Möge sich die Legende auch beim Wegtragen des Tores beteiligen? Auch wenn das bei Barcelona erst jetzt gelernt werden muss ohne Kohle”, sagt er etwa. Und Messi ist nicht etwa beleidigt – sondern schmunzelt. Und verlängert vorzeitig den Vertrag: “Das macht hier so dermaßen Spaß, mit Ibra geht hier echt was, was vorher nicht denkbar war.”
Einfach zu gut: Kylian Mbappé ballert mit vier Toren Clement Ferrand ab! Was für ein Auftritt: Tor um Tor haut der junge Franzose rein, vier Mal zimmert Kylian Mbappé das Leder in die Maschen, ein Tor schöner als das andere. Mal legt er für Lionel Messi auf, der mit einem Volley verwandelt, mal läuft er auf dem Flügel und flankt rein – unter Ibrahimovic vergisst der 22-jährige, der von Monaco kam, seine Selbstzweifel und hat wieder Freude am Fußballspielen. “Je suis content – ich bin zufrieden”, sagt er und schmunzelt, “Ibra, c’est un grand person.”
Tom Binkowski trifft – mit Respekt, aber ohne falsche Bescheidenheit
Mit dem ersten Saisontor und dem Auftritt in der Startlelf hat sich Tom Binkowski endgültig in die Herzen der Zuschauer im Parc de Princes gespielt. Mutig und offensiv trifft er das Tor, klatscht sich mit Messi, Neymar und Mbappé ab, die ihn als mutigen Aufsteiger respektieren. “Das ist eingroßer Traum für einen Jungen aus Stuttgart, ich träume gerne weiter”, sagt er und bedankt sich für das Vertrauen: “Eine göttliche Fußballfügung.”
Ronaldinho: Ibrahimovic ist ein Blender
Szenenwechsel: Auch beim AS Monaco beginnt die Saison, mit einem Spiel gegen FC Nantes. “Bei mir werden sie keine so großen Sprüche hören wie in Paris”, sagt der brasilianisch Ex-Weltmeister, fünffacher nationaler Meister und Champions League-Sieger. “Wir werden unsere Leistung auf dem Platz erbringen.”
Er sieht sich zwar nicht in Sachen Stardichte auf Augenhöhe mit Paris, aber bei mannschaftlicher Geschlossenheit mache ihm so leicht keiner was vor: “Elf Egos ergeben noch lange kein Team.” Ronaldino war früher als Spieler selbst lange bei PSG.
Auftaktsieg für Monaco – Ben Jedder und Kevin Volland treffen: Die Häme ist schon einigermaßen groß, dass man nach dem ersten Spieltag vor PSG unter Ibra liegt. Souverän wird der FC Nantes mit 3:1 besiegt, Kevin Volland erweist sich als geschickt und laufstark, Ben Yedder erwischt einen Sahnetag. “Ich habe ein verdammt gutes Gefühl hier im Stadon”, sagt Ronaldinho nach dem Spiel, “wir werden PSG so richtig auf den S… gehen. Pardon.
Monaco bleibt PSG auf den Versen
Nach sechs Spieltagen liegt der AS Monaco unter Ronaldinho auf Platz 2, mit nur drei Punkten Abstand zum Tabellenführer Paris Saint-Germain. “Ich spüre hier eine besondere Energie”, sagt der brasilianische Coach, “der Zweikampf mit Ibra befeuert mich und das Team hat das Gefühl, dass wir Ziel, Plan und Richtung haben.” Und wird noch mancher Samba getanzt – und man fiebert schon auf das direkte Duell mit dem Vizemeister und Pokalsieger hin.
Ronaldinho kann einige Transfers nicht verhindern – Ben Yedder-Abgang schmerzt
Eigentlich läuft es gut für Monaco, doch das große Geld aus England zieht einige Topspieler dann doch weg. Vor allem der Abgang von Wissam Ben-Yeder (31) zum FC Bayern München ist ein echter Schlag ins Kontor. “Wir haben alles versucht, ihn zu halten, weil unser Spiel stark von ihm abhängt”, sagt Ronaldinho, “doch er wollte die Chance, zu den großen Bayern zu gehen, unbedingt ergreifen.”
Auch ohne Yeder: Wichtiger Sieg gegen Erzrivale OGC Nizza :Ronaldinho kann sein Team vor dem Duell mit Nizza besonders motivieren: “Es geht sozusagen um die Vorherrschaft an der französischen Südküste. Nizza mag schön sein, aber was ist das gegen den lieblichen Zauber von Monaco, vom Affenfelsen bis zum Formel-1-Lauf?” Das Team zahlt es zurück. Kevin Volland trifft doppelt – und Boadou, der schnell in die Rolle des Yeder-Erstzes schlüpfen musste, trifft ebenfalls.
Miran Bouadou wird Spieler des Monats!
Wer hätte das gedacht – vom Bankdrücker im Schatten von Ben Yedder zum Spieler des Monats der Ligue 1. “Er bringt absolute Topleistungen und ist für unsere Siegesserie mit verantwortlich”, sagt der Coach. Wer ist eigentlich Ben Yedder? Das fragen sich schon manche nach wenigen Spielen. Der 19-jährige Bouadou wird gefeiert – ein würdiger Ersatz.
Monaco auf Kurs KO-Phase in der Europa League: Eine eher leichte Gruppe hat das Team von Ronaldinho in der Europa League erwischt. Zumal der PSV eindhoven in einer Krise zu sein scheint. In einem engen Spiel kann man die Holländer durch ein herrliches Fallrückzieher-Tor von Kevin Volland besiegen mit 1:0. Überraschend stark ist Sturm Graz, die Österreicher bekommen Ewei Elfmeter, einen verwandleln, sie, doch Miran Bouadou gelingt in der 82. Minute der 2:1-Siegtreffer. “Die energie stimmt”, sagt Ronaldinho.
Ronaldinho: Die gute Stimmung bei PSG täuscht
Dass die Pariser jedes Spiel, auch die engen, derzeit gewinnen, macht Ronaldinho doch ein wenig Sorgen. Auch wenn er das nie zugeben würde. So sät er ein wenig Zwietracht im Hauptstadtlager. “Ich habe von mehreren PSG-Spielern gehört, dass sie unglücklich sind, die gute Stimmung täuscht”, erklärt er. Die Bevorzugung von Jonathan Bamba, den Ibra geholt habe, werde sich noch rächen.
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