Nach der erneuten Meisterschaft im Fifa 22 Karrieremodus will der Dorfclub SV Oberjesingen auch wieder in der Saison 2028/29 in der Champions League angreifen. Die Profiabteilung wird ausgegliedert, die Vereinslegende Patrick Bachmann wird Sportdirektor. Doch der Präsident Robert Lewandowski will den Trainer Rafael Binkowski rauswerfen, es kommt zum Machtkampf. Und dann wird noch ein Superstar verpflichtet – es ist wieder einiges los!
Endlich fertig: Das Rafael-Binkowski-Stadion wird eingeweiht!
Fast zwei Jahre lang wurde gebaut, eine ganze Saison mussten sich die Fans mit der zwar mit ihren Glasflügeln schönen, aber auch zu engen Oberjesingen Rebels Arena weiter begnügen. Nun ist es fertig – das nagelneue Rafael-Binkowski-Stadion mit fast 39 000 Sitzplätzen. Für den einstigen Dorfclub ein Paradigmenwechsel – und eine große Ehre für den jetzt doppelten Meistercoach und CL-Gewinner von 2027. “Unsere neue Trutzburg wird schwer zu erobern”, sagt der Präsident Robert Lewandowski zur Einweihung.
Black is beautiful: Neu dunkle Trikotserie für den SVO: Ausnahmsweise wurde das blaue Trikot mit dem weißen Blitz zwei Jahre getragen, es war schließlich das Shirt des Champions-League-Sieges. Jetzt ist jedoch Zeit für etwas Neues: Mit großem Tamtam stellt der neue Kapitän Stipe Pavlovic das Trikot für die Saison 2028/29 vor. Oben schwarz, unten blau mit Streifen im Übergang, das Auswärtstrikot spiegelbildlich mit weiß und blau.
Neue Struktur für den SV Oberjesingen
Nach der überraschenden zweiten Meisterschaft baut der SV Oberjesingen seine Struktur um: Die Fußball-AG wird ausgegliedert, Toni Kroos Vorstandschef der AG; Ex-Kapitän Patrick Bachmann wird Sportdirektor, David Alaba als Leiter der Jugendakademie und Jugendscouting-Abteilung – und Robert Lewandowski als Präsident. “Wir sind inzwischen ein großes Unternehmen mit 300 Millionen Euro Umsatz, daher passen wir unsere Struktur an”, sagt der Ex-Bayern-Star, der nun endgültig seine Karriere als Spieler beendet hat.
Hello Goodbye – Robert Lewandowski geht, Pawel Lewandowski kommt: Wer dachte, dass nun kein Lewandowski mehr auf dem Platz steht, hat sich getäuscht. Am dritten Tag der neue Saison unterschreibt Pawel Lewandowski einen Vertrag – der (frei erfunndene!!!!) Sohn ist mit 19 Jahren bereit, in die großen Fußstapfen seines Vaters zu treten: “Ich sage das nicht als Vater,sondern als Präsident: Der Junge kann was.”
inmal mehr fühlt sich der Trainer und Sportvorstand Rafael Binkowski übergangen. “Es gilt wie für jeden Spieler die Regel: Leistung zählt, alles andere interessiert mich nicht”, sagt er sichtlich genervt von Lewandowskis Alleingängen. Das ohnehin angespannte Verhältnis der beiden wird durch Sticheleien nicht besser. Dass der Präsident noch in der Stunde des Meistertriumphs im Mai Kritik geübt hat, nimmt der Coach übel.
Pleite im Vorrundenturnier – das Team wirkt müde und einfallslos
Angesichts der offenen Machtfrage bekommen Dinge eine Bedeutung, die sonst nicht der Rede wert wären. So ist das frühe Ausscheiden aus de, Vorbereitungsturnier Champions Trophy plötzlich ein Thema. Die Mannschaft wirkt erschöpft und überspielt, zahlreiche Nationalspieler sind nicht dabei, von der Leihe zurückgekehrte Jugendspieler müssen erst in die Mannschaft integriert werden. Nach einem mühsamem 3:0 über den japanischen Club Hyunadai verliert man mit 2:3 gegen Manchester United, auch das dritte Spiel geht verloren. Zudem verliert man alle Testspiele.
Präsident Lewandowski mahnt mehr Disziplin an: “Nach zwei Meistertiteln wirkt die Mannschaft noch nicht bereit, weiter anzugreifen”, sagte er in einem Interview mit der Fachzeitschrift Kicker. Der Trainer Binkowski schweigt dazu eisern.
Binkowski wehrt sich gegen die Dauerkritik von Lewandowski
Lange hat der Trainer die ständigen Nickeleien von Präsident Robert Lewandowski weggelächelt, doch jetzt platzt in ihm Interview mit einer Boulevardzeitung der Kragen. “Das ist Mobbing, was Robert da betreibt”, sagt er, “nichts kann man ihm recht machen. Nicht mal als Meister ist man sakrosankt. Dabei hat er selbst auf dem Platz keine Leistung mehr gebracht und mischt sich ständig in meine Arbeit ein.” Den erstaunten Journalisten klagt der Coach sei Leid, ist genervt von der “Bayern-Connection” und sagt: “Ich lasse mir meinen Dorfverein nicht kaputtreden.”
Alle Folgen der Dorfclub-Karriere lest ihr hier.
Der 117-Millionen-Euro-Deal: Binkowski fädelt Transfer von Matthijs de Ligt (28) von Real Madrid ein!
Nein, nicht der Präsident zieht diesmal die Strippen – sondern der Sportvorstand und Trainer Rafael Binkowski im Team mit dem neuen Sportdirektor Patrick Bachmann, dem langjährigen Kapitän. Ein Gegengewicht zur Bayern-Connection um Lewandowski und Sportdirektor Toni Kroos? Egal – dieser Deal ist eine Weltsensation, de Ligt ist ein Weltstar und gilt als einer der besten Abwehrspieler überhaupt. Die Verhandlungen mit Carlo Ancelotti waren schwierig – doch am Ende gibt es 117 Millionen für den Holländer. “Mit ihm unterstreichen wir unsere Ambitionen”, sagt Binkowski nach der Verpflichtung.
Und da ist er: De Ligt weckt noch mehr Medieninteresse als M. Cristiano Goueiva
Schon bei seiner Ankunft im passend zum neuen Rafael-Binkowski-Stadion errichteten Sportcampus mit neuer Jugendakademie und einer Wohnstadt für Fußballer ist der Rummel so groß, dass die immernoch auf ein 3500-Einwohner-Dorf ausgerichtete Straßeninfrastruktur in die Knie geht. ZDF, die Süddeutsche Zeitung und CNN erzählen die Cinderella-Story vom Dorfclub als Aschenputtel, der nun die Prinzessin ist. De Ligt formuliert klar sein Ziel: “Ich will die Champions League gewinnen, Oberjesingen hat das Zeug dazu.”
Der neue Kapitän Stipe Pavlovic (24) bekannt sich trotz Angeboten zum SVO
Er trägt nun die Kapitänsbinde, die Patrick Bachmann 11 Jahre fast ununterbrochen geführt hat. Natürlich ist der 24-jährige, der aus der Jugendakademie stammt, begehrt, etwa will wiederholt der SSC Neapel den jungen Kroaten verpflichten. Doch Pavlovic bleibt und sagt: “Ich habe nich sieben Jahre auf diese Position gewartet, um jetzt zu gehen. Hier ist meine Heimat, und wir holen jetzt die Champions League!
Das ist auch ein Signal an andere Schlüsselspieler, jetzt als Team zusammen zu bleiben. Auch Florian Wirtz (25) wird umworben, 215 Millionen Euro von Juventus Turin stehen auf dem Programm, aber er bleibt beim SVO.
Projekt Amerika: Cody Brown will endlich den Durchbruch für seine US-Talente
Der ehemalige Oberjesinger Flügelspieler Cody Brown hat seine Karriere endgültig beendet und widmet sich ganz und gar dem USA-Projekt. Bislang ist es seit dem Abgang des Stürmers Cade Cowell nicht gelungen, große Talente aus den Staaten in die Startelf zu bringen. Das soll sich jetzt ändern – offiziell gibt es die Vorstandsvorgabe, 3 US-Spieler zu verpflichten. Cody Brown liefert gleich drei vielversprechende Kandidaten:
– STEVEN NELSON (21), Rechtsverteidiger, derzeit vertragslos, mit viel MLS-Erfahrung in New York bei den Red Bulls und LA Galaxy
– JOSHUA LONG (20), Rechtsverteidiger, früher bei Atlanta United, jetzt vertragslos
– ISAAC WOLFE (18), ein Supertalent von Inter Miami
Luca Netz geht zu Olympique Lyon :Jetzt geht doch einer der wichtigen Stammspieler, der in den Anfangsjahren als Proficlub geholt wurde: Luca Netz (25), ist hinter Carlos Bravo und Trent-Alexander Arnold nur noch in der zweiten Reihe – das reicht dem hochbegabten Außenverteidiger nicht mehr. “Ich kann bei Lyon neu durchstarten und international auf mich aufmerksam machen”, sagte er zu seiner Motivation. 45,6 Millionen Euro fließen aus Frankreich in die Clubkasse.
Ein Fan von Georginio Wijnaldum – Lars van der Meer (19) wird für 42 Mio Euro aus England geholt
Es ist eine Idee des neuen Sportdirektors Toni Kroos – einen schnellen Mittelfeldspieler zur Ergänzung. Der große Wijnaldum-Fan Lars van der Meer scheint perfekt ins Anforderungsprofil des Vereins zu passen. Und so überweit man Crystal Palace 42 Mio Euro für einen Spieler, der vorwiegend in der B-Elf spielt – so weit sind die Verhältnisse beim Spitzenclub Oberjesingen schon fortgeschritten.
Supercup: Auflaufen von de Ligt und Pawel Lewandowski: Ausgerechnet gegen Hoffenheim: Der Supercup hat wieder eine besondere Brisanz gegen den anderen Dorfclub von Kevin Fahrer. Zwei neue Spieler haben ihr Debüt: Pawel Lewandowski (19) darf auflaufen, und natürlich der Superstar Matthijs de Ligt (28). Beide können dem Spiel gleich einige Impulse geben – müssen sich aber noch ins Team integrieren.
Ein erster Erfolg: Oberjesingen besiegt Hoffenheim im Supercup
Mit einem knappen 2:1-Erfolg gegen den Erzrivalen kann auch der Trainer Rafael Binkowski Druck rausnehmen und die Kritik von seinem Rivalen Lewandowski entkräften. Allerdings punktet ein anderer Lewandowski: Pawel, der 19-Jährige schießt das entscheidende Tor nach dem 1:0 von Niels Keller, Hoffenheim gelingt nur noch der Anschlusstreffer von Anthony Martial.
Ergrauter Binkowski ruft die Jagd auf das Triple auf – und weist Lewandowski in seine Schranken
Sind die grauen Haare die Folge des andauernden Machtkampfes mit Präsident Lewandowski – oder schlicht der Tribut des Alters im Jahr 2028 mit inzwischen 52 Jahren? Egal, Rafael Binkowski strahlt dennoch Optimismus und Zuversicht aus. “Wir haben als Dorfclub in kurzer Zeit geschafft, wozu andere Jahrzehnte brauchen – jetzt können wir alle drei Titel holen”, sagt er. Die Verpflichtung von Matthijs de Ligt zeige, welche Reputation der Club inzwischen habe.
Zur neuen Struktur des Clubs sagt er: “Sie funktioniert, wenn sich alle an ihre Aufgabenbereiche halten. Das gilt auch für den Präsidenten. Vielleicht ist es jetzt einfacher, wo er nicht noch nebenher auf dem Fußballplatz steht.”
Dramatischer Fehlstart: Oberjesingen verliert mit 0:5 gegen den VfL Wolfsburg
Was war denn das? “Man hat den Eindruck, wir wären gar nicht auf dem Platz gestanden”, sagt der Stürmerstar Niels Keller, der im Auftaktmatch der Bundesliga nur einmal aufs Tor geschossen hat. 0:5 in Wolfsburg, eine bittere Klatsche, die Zweifel an der inneren Verfasstheit der Mannschaft aufkommen lässt. “Heute hat fast gar nichts gestimmt, wir müssen erst in Tritt kommen”, sagt der Trainer Rafael Binkowski. Und der Präsident? Schweigt.
Leon Matthäus unzufrieden: Endlich darf er spielen, aber nicht auf dem Flügel: Zu allem Ungemach gibt es jetzt auch noch eine schlechte Stimmung im Team. Die hohen Gehälter der Superstars M. Cristiano Goueiva, Matthijs de Ligt und Trent-Alexander Arnold mit 330 000 Euro pro Woche sorgen für Neid. Der riesige Kader mit 43 Spielern ist schwer zu moderieren – ausgerechnet Leon Matthäus (19), der nun in der B-Elf endlich gesetzt ist, beschwert sich – er sei ein Flügelspieler, nicht fürs Zentrum gedacht. Binkowski reagiert unwirsch: “Das ist kein Wunschkonzert, aus meiner Sicht machst du das sehr gut.”
Gehaltserhöhung für Niels Keller und Florian Wirtz sollen den Unmut dämpfen
Niels Keller (27) ist ein Spieler mit fast unendlicher Vereinstreue. Nie würde er an einen Wechsel denken oder mehr Geld fordern. Doch das sein Gehalt mit 110 000 Euro pro Woche nur ein Drittel des von Goueiva oder Arnold beträgt, ist für das Team ein Problem. So entschließt sich der neue Sportdirektor Patrick Bachmann, auf den Weltklassestürmer zuzugehen und ihm ebenfalls 330 000 Euro pro Woche zu zahlen.
Auch Florian Wirtz (26) wird finanziell auf 255 000 Euro aufgestockt. “Wir schätzen die Spieler, die mit uns aufgestiegen und groß geworden sind – und dennoch bleiben.” Damit kann man ein weiteres Angebot von Tottenham Hotspurs über 214 Mio Euro für Wirtz abwehren.
Nur ein knapper Sieg gegen Köln – was ist nur mit der Mannschaft los?
Das erste Heimspiel im neuen Rafael-Binkowksi-Stadion hatte man sich auch anders vorgestellt. Der Coach Binkowski steht nach dem Debakel in Wolfsburg bereits massiv unter Druck, so dass er die Atmosphäre in dem 38 000 Zuschauer zählenden Fußballtempel gar nicht genießen kann. Das Spielerdebüt von Lars van der Meer (19), dem Regen von Georginio Wijnaldum, verpufft weitgehend, Köln geht erstmal in Führung. Florian Wirtz und Niels Keller können das Spiel gerade noch zum wenig ruhmreichen 2:1 umbiegen. “Wir müssen uns noch finden”, sagt der Coach, “wir werden bald die Leistung zeigen, die man von uns gewohnt ist.”
Durchatmen: Ein Blick auf das Rafael-Binkowski-Stadion
Krise, Krise, Krise also – dennoch nimmt man sich beim SV Oberjesingen noch einmal kurz Zeit, diesen großartigen Anblick der neuen Fußballarena zu genießen. Der Club konnte dank Lewandowski und Davia Alaba, die als Markenbotschafter unterwegs waren, großzügig Sponsorengelder anwerben – denn die Stadt Herrenberg, zu der Oberjesingen gehört, konnte und wollte sich nicht am neuen Stadion beteiligen. Trotz des maue Spiels ist die Atmosphäre sagenhaft – zumal wenn man bedenkt, dass hier noch vor zehn Jahren in der Kreisliga A gespielt wurde.
Das nächste Debakel: Auftaktpleite in der Champions League gegen Manchester United!
Und schon wieder ist die neue Arena Zeuge eines Debakels: Das große Manchester United ist zu Gast, zu dem man sich im Dorfclub inzwischen auf Augenhöhe wähnt. Doch ManUnited, das mit Maximiliam Beier und Dennis Geiger zwei Ex-Hoffenheimer im Team hat, dominiert das Spiel von Beginn an. Zwar gelingt Lukas Zimmermann das 1:0, doch dann schlägt Max Beier zwei Mal zu, Bakayou Saka und Dominik Szoboszlai stürmen unentwegt auf das SVO-Tor zu – 2:4 im eigenen Stadion verloren. Niels Keller und M. Ciristiano Gouveiva bleiben ohne Torschuss. Erstmals gibt es Pfiffe gegen das Team.
Dann tritt Robert Lewandowski vor die Kameras. “So kann es nicht weitergehen – es müssen Konsequenzen erfolgen, deutliche Konsequenzen. Sonst verspielen wir unser Kapital.” Erläuterungen gibt es nicht, Nachfragen sind nicht erlaubt.
Robert Lewandowski und Toni Kroos wollen Coach Binkowski entlassen – kommt @WildparkKev Kevin Fahrer?- Fanproteste
Paukenschlag im runderneuerten Vereinsgelände: Offenbar hat der Präsident Robert Lewandowski ein Papier vorbereiten lassen, dass die Entlassung von Trainer Rafael Binkowski begründet. Natürlich wird es an die Medien durchgestochen. “Wir sind Rafael Binkowski ausgesprochen dankbar für die Erfolge der Vergangenheit”, heißt es darin, “doch für die Herausforderungen der Zukunft wollen wir einen Neuanfang mit einem neuen Trainer wagen.”
Dem Vernehmen nach verhandelt Lewandowski ausgerechnet mit Kevin Fahrer, dem aktuellen Trainer der TSG 1899 Hoffenheim, der immerhin die Conference League und den DFB-Pokal gewonnen hat. Vorstandschef Toni Kroos stützt den Kurs von Lewandowski, er wurde als Spieler von Binkowski am Ende weitgehend ausgebootet.
Allerdings wehrt sich der Sportdirektor Patrick Bachmann vehement gegen die Demission Binkowskis: “Er ist seit 7 Jahren unsere Leitfigur, ohne ihn ständen wir nicht hier.” David Alaba, Vorstand für Jugendarbeit, hält sich neutral – und könnte das Zünglein an der Waage sein. Denn im fünfköpfigen Vorstand steht es 2:2: Lewandowski und Kross gegen Bachmann und Binkowski selbst, der auch Vorstandsmitglied ist und Stimmrecht hat.
Auch bei den Fans kommt vor allem die Personalie Fahrer alles andere als gut an: “Dann doch lieber Lothar Matthäus.”
Hitziges Gefecht mit Dortmund – dennoch gewinnt Oberjesingen überraschend
Der Machtkmapf beim SV Oberjesingen erschüttert den Verein bis auf den Grund. Auch das Team ist sichtbar verunsichert, als es ausgerechnet zu Borussia Dortmund geht. Der Terminplan kennt keine Gnade – im Anschluss steht RB Leipzig auf dem Programm. Klingt wie ein Jobkiller-Programm für den Trainer.
Doch auch Dortmund ist in einer Krise, nur Platz 5 und Europa League, Erling Haaland trifft das Tor nicht mehr. So treten zwei Krisenteams gegeneinander an. Es ist dann die individuelle Qualität von Florian Wirtz, der trotz der miesen Stimmung ein Tor erzielt. Doch der SVO hat einfach kein Glück: Elfmeter gegen Oberjesingen! Der Coach ist außer sich. 1:1, Haaland verwandelt eiskalt, der Torwart Constantin Schröder bleibt wie angewurzelt stehen.
Doch Martim Cristiano Goueiva, der Ronaldo-Regen, haut denn Ball irgendwie rein. 2:1, und dann trifft auch noch Niels Keller nach einem Sturmlauf, während sonst nicht viel zusammen geht. Rettet das den Job des Trainers?
Zum echten SV Oberjesingen geht es hier. Die Story ist frei erfunden und mit dem Verein und real existierenden Personen nichts zu tun!