Es ist im Fifa 22 Karrieremodus mächtig Dampf im Kessel beim Dorfclub SV Oberjesingen, der von der Kreisliga in die Bundesliga kam und jetzt zwei Mal Deutscher Meister wurde. Der Machtkampf zwischen Präsident Robert Lewandowski und Trainer Rafael Binkowski ist voll entbrannt, und das Team stolpert in der Liga und der Champions League.
David Alaba meldet sich zu Wort: So geht es nicht weiter, ich werde jetzt vermitteln! Lange wurde auf ein Statement von David Alaba gewartet, dem Vorstandsmitglied für Jugendarbeit, der das Patt auflösen könnte. Denn Lewandowski als Vorstand und Toni Kroos als Vorstandschef sind für die Ablösung, Sportdirektor Patrick Bachmann stützt Binkowski, der auch Vortandsmitlgied ist.
Doch der frühere Bayern- und Real-Profi weigert sich, eine 3:2-Mehrheitsentscheidung für die eine oder andere Seite herbei zu führen. “Das ist doch Irrsinn, was wir hier machen”, sagt er, “wir haben die besten Leute und zerfleischen uns, anstatt unsere Potenziale zu ergänzen.”
Anstatt eine Kampfabstimmung zu fordern, sagt Alaba (36): “Wir reden jetzt miteinander. Binkowski und Lewandowski, um die beiden Alphatiere geht es doch hier. Wir gehen erst auseinander, wenn eine Einigung da ist. Ich moderiere. Ende der Durchsage.”
Hoffenheim will Niels Keller – doch der sagt: Ich werde niemals für Kevin Fahrer spielen!
Noch brisanter könnte eine Transferanfrage kaum sein: Ausgerechnet mitten in der Krise will Hoffenheim Niels Keller verpflichten – wo der dortige Trainer Kevin Fahrer doch als Trainer beim SVO gehandelt wird. Allerdings gibt es schon mal einige Klarstellungen. So sagt Kevin Fahrer: “Ich werde nicht Trainer in Oberjesingen, das Dorf ist mir einfach zu klein. Zudem verbindet mich trotz aller Rivalität eine Freundschaft mit Rafael Binkowski.” Und Niels Keller, für den 204 Mio und ein Tauschspieler auf dem Tisch liegen, sagt: “Nie würde ich für Kevin Fahrer spielen. Ich bin Oberjesinger und bleibe es.”
Auch ein Abwerbeversuch von Borussia Dortmund von Lukas Zimmermann für 75 Mio Euro bleibt erfolglos.
Binkowski als Nationaltrainer? Doch der sagt: Mein Platz ist in meinem Heimatdorf
In den Sporteilen der großen Zeitungen wird spekuliert, dass Binkowski jetzt Nationaltrainer werden könnte – Hansi Flick soll nach neun Jahren amtsmüde sein. Erstmals meldet sich der Coach zu Wort, seit über seine Demission spekuliert wird: “Ich werde nirgendwo hingehen. Mein Platz ist hier in Oberjesingen, bei meinem Heimatdorf.” Bemerkenswert: Auch ein Brief fast aller Spieler wird öffentlich, die sich mit dem Trainer solidarisiert. Bis auf Leon Matthäus.
Kracher gegen Leipzig: Rote Karte bringt die Wende!
Auch gegen RB Leipzig ist noch reichlich Sand im Getriebe des Spiels der Mannschaft. Zur Halbzeit steht es 0:0, ohne einen einzigen Torschuss des SVO. Erneut gibt es Pfiffe der Fans, die mehr Einsatz fordern. Eine Schiedsrichterentscheidung bringt die Wende: In der 50. Minute wird Florian Wirtz im Strafraum umgemäht – Rote Karte und Elfmeter, trotz wilder Proteste von RB-Coach Jesse March.
Niels Keller verwandelt – das wirkt quasi wie ein Dosenöffner. Die Sachsen sind mit zehn Mann nicht mehr so kompakt, so trifft dann auch M. Cristiano Goueiva – und einmal mehr macht Florian Wirtz den Deckel drauf. “Wir haben heute auch für unsere Trainer gespielt”, sagt der Kapitän Stipe Pavlovic, “eine Botschaft an Robert Lewandowski.”
Der große Auftritt von Wijnaldum-Regen Lars van der Meer gegen Freiburg
Entlastung für den Trainer beim klaren 3:0-Erfolg gegen den SC Freiburg – ein Team, das nicht mehr auf Augenhöhe mit dem SVO mitspielen kann. Besonders viel Hoffnungen verbinden sich jedoch mit dem 19-jährigen Lars van der Meer, der von Beginn an auflaufen darf – und sein erstes Tor dabei erzielt. “Es ist fantastisch, hier zu spielen, dieses Team hat so viel Dynamik”, sagt der sympathische Holländer – der tatsächlich ein Neffe von GeorginioWijnaldum ist.
Der “Friedensvertrag”: David Alaba kann zwischen Lewandowski vermitteln!
Damit hätte niemand gerechnet: Monatelang hat sich der der Großkonflikt zwischen den beiden “owski”-Alphatiere angedeutet und aufgebaut, bevor es zur totalen Eskalation gekommen ist. Der Jugendvorstand David Alaba hat die beiden auf den 35 Meter hohen Schönbuchturn in Herrenberg mitgenommen, einen Aussichtsturm eigentlich für Touristen. Dort oben kam es zur Aussprache – erst so lautstark, dass es im halben Schönbuchwald zu hören war.
Mit herrlichem Ausblick auf das Gäu, wie die Landschaft um Oberjesingen und die Gesamtstadt Herrenberg heißt, und auf das Oberjesinger Binkowski-Stadion, fand man dann eine salomonische Lösung:
– eine klare Abgrenzung der Geschäftsbereiche. Lewandowski und Vorstandschef Toni Kroos machen die Transfers und leiten den Verein und die Fußball AG, Rafael Binkowski bleibt zwar Vorstandsmitglied, aber nur noch für “Sportliche Leitung”, nicht mehr für Transfers. Sportdirketor und Vereinsikone Patrick Bachmann sitzt irgendwo dazwischen.
– Respekt vor den Leistungen des anderen. “Wir sind nur stark, wenn wir zusammen halten und unsere Fähigkeiten bündeln”, heißt es in einer Erklärung, die als “Oberjesinger Friedensvertrag” in die Vereinshistorie eingeht, “und die Fähigkeiten des Weltstars Lewandowski und des Toptrainers Binkowski sind überragend – sie ergänzen sich ideal.”
Am Ende des Tages geht es um das persönliche Verhältnis – jetzt wo, die Machtfrage geklärt ist, können die beiden Bosse vielleicht weder besser zusammen arbeiten. Dass Lewandowski kein Spieler mehr ist, erleichtert die Aufgabentrennung. Dassein Sohn Pawel spielt, macht sie wieder etwas komplizierter …
Dorfclub-Derby: Die Rückkehr der Spielfreude
Das erste Spiel nach dem “Friedensvertrag” ist gleich das brisanteste: Ausgerechnet die TSG 1899 Hoffenheim, dessen Coach Lewandowski holen wollte, kommt ins Rafael-Binkowski-Stadion. Die Hoffenheimer erwischen den deutlich bessren Start – unter gellenden Pfiffen der OBERJESINGEN REBELS Ultras schießt der Ex-Oberjesinger Cade Cowell zwei Tore, jubelt aber dennoch nicht zurückhaltend – was noch mehr Pfiffe nach sich setzt.
Doch die Oberjesinger kommen zurück – durch ihren Ausnahmestürmer Niels Keller, der zwei Tore in der zweiten Hälfte gegen eigentlich überlegene Hoffenheimer erzielt. Trotz des Drucks der TSG gewinnt das Team seine Spielfreude zurück. Lars van der Meer wird für Kapitän Stipe Pavlovic eingewechselt – mit neuer Frisur: “Weil es mir hier so gut gefällt.”
Pawel Lewandowski löst sich aus dem Schatten seines Vaters
Er hat es nicht leicht: Der Vater als Präsident, der Machtkampf desselben mit dem Trainer, und ständig die Erwartungen, dass Pawel Lewandowski sofort zu dem Ausnahmestürmer reift, der Robert Lewandowski mit Ende 20 war. “Ich bin Pawel, und möchte nicht verglichen werden”, sagt er. Mit Erfolgen auf dem Platz will er seine eigene Geschichte schreiben – und schießt den SV Oberjesingen bei Lokomotiv Moskau zu einem knappen 2:1-Sieg – das weitere Tor hat natürlich Niels Keller geschossen – gerade solche durchwachsenen Spiele sind das Ding des jungen Lewa.
Und Pawel Lewandowski sagt: “Jetzt seht ihr, dass ich auch das Tor treffen kann, das liegt wohl in der Familie.”
Siegeslauf der Oberjesinger – kann man doch noch angreifen im Titelrennen?
Immer wenn es vorne eng wird und die Stürmer Flaute haben, greifen die Flügelspieler an und schießen selbst die Tore. Es ist die Stunde der Eigengewächse Lukas Zimmernann und Nico Hofbauer (im Bild), die inzwischen Topniveau haben – wie etwa im engen Spiel gegen den alten Angstgegner Arminia Bielefeld die entscheidenden Tore schießen – 4:2 gent es aus. Gegen Werder Bremen bleibt Hofbauer hingegen erfolglos – und muss zusehen, wie in der 90. Minute das 3:3 fällt.
Dann wird Borussia Mönchengladbach zu Hause mit 5:1 abgefertigt, der SVO rückt wieder auf Rang 2 vor, allerdings mit respektvollen 7 Punkten Abstand zu den Bayern.
Champions League: Den alten französischen Meister entthront
Marseille ist nicht nur eine wunderschöne Hafenstadt an der Coted’Azur, sondern hat auch ein herrliches Stadion und beheimatet den letzten französischen Champions League-Sieger. Doch die Glanzzeiten von Olympique Marseille sind längst vorbei, und gegen den SV Oberjesingen wird das überdeutlich: Der Dorfclub entzaubert die Südfranzosen mit einem unfassbaren 6:0-Sieg – das heimische Publikum ist entsetzt und sprachlos. Nicht mal für Pfiffe reicht es. Schon nach 30 Minuten war die Partie entschieden, Marseille wird wohl sang- und klanglos aus dem Wettbewerb ausscheiden.
Alle Folgen der Dorfclub-Karriere lest ihr hier.
DFB-Pokal: Die Chance für die Nachwuchsspieler
Gegen den Drittligisten 1. FC Kaiserslautern dürfen auch die jungen Spieler ran. Lars van der Meer als Mittelfeldregisseur spielt ganz wie der Onkel Georginio Wijnaldum einst – und Benedikt Scholz schießt sein erstes Tor in der Saison. Der hochtalentierte Junge aus der Jugendakademie leidet an der extremen Konkurrenz im Mittelfeld und ist froh über jede Spielminute. Am Ende gewinnt mit dann doch klar mit 3:1 und ist in Runde 3.
Klatsche für die Bayern – Oberjesingen rückt näher an die Tabellenspitze!
Das Spitzenduell in der frühen Saison! Der FC Bayern ist erstmals zu Gast im großen Rafael-Binkowski-Stadion – und die Augen von Präsident Robert Lewandowski leuchten erkennbar, als er die roten Trikots sieht. Doch obwohl der Rekordmeister nach vielen Krisenjahren endlich mal wieder vorne steht – Oberjesingen zeigt sich deutlich überlegen. Niels Keller trifft zwei Mal und lässt seinen einstigen Sturmkumpanen Niels Werner, der bei den Bayern immernoch in zweiter Reihe steht, diesmal als Zentraler Offensivmittelfeldspieler, ärgert sich erkennbar darüber. Lukas Zimmermann erhöht noch auf 3:0, ohne dass die Bayern so wirklich eine Chance hatten.
Robert Lewandowski ist in diesem Moment froh, nicht mehr bei den Bayern zu sein, sondern beim Dorfclub.
Champions League: Erneuter Sieg über Marseille: Der SVO sichert sich vorzeitig den Einzug in die KO-Runde
Diesmal geht es schon knapper zu – noch einmal will sich Marseille nicht so das Fell über die Ohren ziehen lassen. Doch auch in Oberjesingen siegen die Deutschen – mit 3:1 diesmal. Erneut ist die junge Garde im Einsatz – Pawel Lewandowski, Philipp Eggenberger, Lars van der Meer und Benedikt Scholz. Und schon jetzt ist klar: Wenn die Generation um Niels Keller, Lukas Zimmermann und Nico Hofmauer abtritt, wird das der neue SVO sein!
Binkowski über Lewandowski: Eigentlich ist er ein Supertyp, aber das Ego …
Es herrscht Frieden im Dauerclinch zwischen Präsident und Trainer. Das liegt natürlich auch daran, dass es gerade läuft und Lewandowski wirklich nichts zu meckern hat. In einem Zeitungsinterview lässt Rafael Binkowski allerdings erstaunlich offen einige Andeutungen fallen. “Ich schätze Lewa sehr, mit seinem Ehrgeiz hat er bei den Bayern alles erreicht und pusht uns. Er ist ein Supertyp, aber sein Ego steht ihm oft im weg”, lässt er sich zitieren, und weiter: “Als er noch auf dem Spielbogen stand, wollte er immer alles selbst spielen, auch mit 39 Jahren, das war sicher nicht sinnvoll.”
In der Präsidentenvilla nimmt man dies mit dröhnendem Schweigen zur Kenntnis. Und freut sich über einen knappen 2:1-Sieg gegen den FC Schalke, der nach acht Jahren zurück in der Bundesliga ist!
Superstar M. Cristiano Goueiva ballert Frankfurt ab – und verweist auf die Trikotnummer 7!
War der größte Fan von Cristiano Ronaldo bislang eher ein bescheidener junger Mann, ist er nach drei Toren gegen Eintracht Frankfurt (4:3) langsam auf dem Weg, ein wenig abzuheben. Als sich das Blitzlichtgwitter der Kameras auf ihn richtet, sagt er: “Heute hat man gesehen, warum ich so unfassbar gut bin. Man wird sich an mir messen müssen.” Doch die Fans verzeihen dem Starstürmer solche Sprüche – und auch, dass er wie CR7 immer auf die Trikotnummer 7 besteht. Denn Ordnung muss sein.
Ende des Höhenflugs: Manchester United erweist sich erneut als schwierig: Zwar ist das Weiterkommen in die KO-Runde schon de facto sicher, doch nach der 2:4-Niederlage hat Oberjesingen etwas wieder gut zu machen. Doch schon nach wenigen Minuten haben die Engländer die Oberjesinger wieder dort, wo sie sie haben wollen: In der Defensive. 2:0 steht es – Maximilian Beyer, der Ex-Hoffenheimer, knallt zwei Mal rein. Diesmal kann aber Niels Keller die Wende schaffen, erst gleicht er noch mal aus. Und dann gibt es in der 92. Minute noch einen Elfmeter für den SVO – 2:2. Immerhin ein Remis – und jetzt ist das Weiterkommen bombensicher.
Regen-Alarm: Toni: David Alaba holt Toni Walter (19), den einzigen legitimen Nachfolger von Kevin Volland
Schon wieder so ein genialer Coup von Nachwuchschef David Alaba – ständig auf der Suche nach den besten Talenten in Europa, vorzugsweise gemäß der Club-Philosophie aus Deutschland oder den USA. Nun kommt also Toni Walter, der direkt aus der neu gegründeten Fußballschule von Kevin Volland stammt – der bei Monaco seine Karriere beendet hat. Atletico Madrid hatte ihn in der vorigen Saison geholt – doch beim spanischen Spitzenclub hatte er kaum Einsatzzeiten.
Jetzt soll er der fünfte Stürmer des SVO werden – und gilt als ein Riesentalent, ganz auf den Spuren von Kevin Volland.
Tabellenführung! Trotz einem Remis gegen Augsburg
Es ist der große Tag des Pawel Lewandowski – seine beiden Tore sichern einen hart erkämpften Punkt beim FC Augsburg, der sich als hartleibig, defensiv- und konterstark erweist. Doch Lewandowski Junior hat einen Sahnetag und gleicht die Schnitzer der Abwehr aus. Am Ende steht es 2:2 – und da Bayern knapp gegen Dortmund verliert, ist das ganz knapp erstmals in dieser Saison die Tabellenführung!
Krieg im Mittelfeld: Maximilian Langer (21) geht nach Italien: Der brutale Wettbewerb im Mittelfeld fordert ein weiteres Opfer: Maximilian Langer (21), einer der Hochtalentierten aus der Jugendakademie, ist unzufrieden mit der wenigen Spielzeit – und wechselt nach Italien zu Atalanta Bergamo. “Wenn ich immer nur eingewechselt werde oder in unwichtigen Spielen auflaufe, entwickele ich mich nicht”, sagt er, “aber ich bin dem SV Oberjesingen dennoch dankbar, dass ich hier Profi werden durfte.”
Der Neffe von Mario Götze kommt – keine guten Nachrichten für die Mittelfeldspieler!
Und schon wieder hat David Alaba aus seinem offenbar unendlich dicken schwarzen Buch ein Supertalent präsdentiert: Johann Götze-Friedrich, der Neffe des in Rente gegangenen Nationalspielers und 2014-WM-Helden Mario Götze, wird irgendwo in Holland rekrutiert, wo der Onkel die Karriere beendet hat. Bislang war er nur auf Amateurplätzen unterwgs und in der Jugendakademie des PSV Eindhoven – doch nun soll er den Sprung zu den Profis wagen!
Für Oberjesinger Talente wie Philipp Eggenburger ist das keine gute Nachricht. “Wieso brauchen wir noch mehr Mittelfeldspieler, reicht das nicht?”, fragt Eggenburger, der frustriert ist – obwohl er mit 85er-STärke ein Topspieler ist, kommt er einfach nicht an Eigengewächs Lukas Zimmermann vorbei. Und nun kommen 19-Jährige von hinten?
Pokalschlacht: Leverkusen wird niedergerungen – und Götze-Friedrich läuft auf!
Es ist mal wieder ein Krimi, wie er im Buche steht – das ausverkaufte Rafael-Binkowski-Stadion kocht. Bayer Leverkusen ist zu Gast – Florian Wirtz trifft auf den Verein, der ihn als 16-jährigen Jungspund von Köln geholt und groß gemacht hat. Der SVO legt los wie die Feuerwehr – zwei herrliche Tore von Niels Keller – und ausgerechnet Florian Wirtz, inzwischen ein Weltstar, trifft. Doch die Werkself wehrt sich, kommt zurück, bis schließlich Martim Cristiano Goueiva das Spiel entscheidet. Ein großartiger Pokalabend – das Viertelfinale ruft!
Nico Hofbauer -. jetzt auch ein Weltstar!
Der Österreicher, der als erster Ausländer bei der Jugendakademie des SV Oberjesingen angeheuert hat, dem Verein immer die Treue gehalten hat – jetzt mit 21 Jahren ist er im Olymp angekommen! Neben Niels Keller, Martim Cristiano Goueiva, Florian Wirtz, Trent-Alexander Arnold und Matthijs de Ligt ist er jetzt der sechste Spieler mit 90er-Gesamtwertung. Wird er eines der vielen Wechselangebote doch mal annehmen? “Wozu? Oberjesingen ist europäische Spitze. Wohin soll ich gehen, zu Red Bull Salbzurg in meine Heimatstadt?”, schmunzelt er.
Zum echten SV Oberjesingen geht es hier. Die Story ist frei erfunden und mit dem Verein und real existierenden Personen nichts zu tun!