Neue Story im Fifa 22 Karrieremdos! David Beckham war vielleicht nicht der größte Fußballer aller Zeiten, aber in Sachen Glamour und Bekanntheit ist der Ehemann des Ex-Spice-Girls Victoria Beckham nicht zu überbieten. Nach seiner Karriere in England ging er in die MLS, war Spieler beim Starclub LA Galaxy – um dann den Verein Inter Miami zu übernehmen und ihm ein Luxusstadion zu spendieren. Doch der US-Fußball ist für den Weltstar auf Dauer zu wenig. Aus den USA wegziehen will er aber auch nicht.
Und so hat er sich den Weltfußball einfach nach Hause geholt: Mit Investoren im Hintergrund wie Bill Gates, Jeff Bezos, Elon Musk und vielen, die unerkannt bleiben wollen, hat er eine US-Weltliga gegründet. Viele Clubs mit US-Eignern wie der FC Liverpool, FC Genua, AC Mailand, Manchester United oder der FC Liverpool wurden einfach von ihren Eignern aus den heimischen Ligen ab und in der US-World League umgemeldet.
Doch man braucht natürlich auch ein paar Hochkaräter, damit es spannend wird. So konnte man den ständig klammen Club FC BARCENLONA, der auch ohne Lionel Messi fast pleite ist, mit großzügigen Finanzhilfen retten und in die US World League transferieren. Auch FC ARSENALO ist mit dabei oder FC BAYERN aus Deutschland. Hier war schlicht unendlich viel Geld der ausschlaggebende Faktor.
Spannende Clubs aus der ganzen Welt sind mit dabei
David Beckham ist auf Werbetour gegangen, hat Kontakte der USA mit Saudi-Arabien und anderen Monarchien der Region aktiviert, und je mehr Clubs zugesagt haben, desto attraktiver wurde die neue Weltliga. So konnten weitere spannende Clubs aus der ganzen Welt gewonnen werden. Oft hat er die reichen Eigner des Clubs schlicht mit Geld bestochen:
– EUROPA: Der Schweizer Rekordmeister Young Boys Bern und Galatasaray Istanbul, 1. FC Nürnberg, Schachtar Donezk, Spartak Moskau und Olympiakos Piräus
– ASIEN: Al Hilal (Saudi-Arabien), Mumbai FC, Kawasaki Frontale (Japan), Melbourne City
– AFRIKA: Kaizer Chiefs aus Südafrika
– SÜDAMERIKA: Athletico Mineiro (Argentinien), Boca Juniors (Brasilien)
– USA: LA Galaxy, Inter Miami, Atlanta United, New York Red Bulls, New York City FC
Ausgespielt wird die Meisterschaft wie in der MLS mit zwei “Conferences” und am Ende Playoffs, zudem gibt es den US Open World Cup als Pokalwettbewerb.
Rafael Binkowski übernimmt den New York City FC und setzt auf US-Talente – Trump als Investor!
Der erste prominente Trainerzugang ist bekannt: Rafael Binkowski, bekannt als Dorfclub-Erfolgscoach und vom VfB Stuttgart, wird den New York City Football Club übernehmen – ein Verein aus der Citygroup. Ob man auch von Transfers von den anderen Clubs profitieren wird, wie Manchester City? “Das wird man sehen, wir stehen ja auch in direkter Konkurrenz zu Melbourne City”, sagt er, “der Fokus muss meiner Ansicht nach auf jungen US-Talenten liegen.
Als Investor und Clubeigentümer konnte eine der kontroversesten Figuren der USA gewonnen werden: Ex-Präsident Donald Trump, der aus New York stammt, und nicht mehr nur Golf in Florida spielen will. Das wird was!
Ob man sich in dem extrem starken Feld behaupten können wird, bleibt abzuwarten. Auch der ärgste Konkurrent, die New York Red Bulls, haben einige Startransfers gemacht. Favorit ist man jedenfalls nicht in der US World League.
Promis in der US World League: David Beckham übernimmt seinen Club Inter Miami als Trainer
Die neue US World League hat einen großen Zulauf an bekannten Spielern und Trainern. So hat der Liga-Gründer David Beckham offenbar so viel Gefallen daran gefunden, dass er in seinem Club Inter Miami selbst mit einsteigt. Als Trainer. Außerdem kann er Kevin de Bruyne, Raheem Sterling und Ederson von Manchester City verpflichten. “Wir wollen die erste Adresse sein – und natürlich Meister in der US World League werden”, sagt Beckham, der sichtlich Freude hat. Seine Frau Viktoria macht dazu eine gute Figur.
Und das ist nur der Anfang einer richtigen Odyssee von Promis:
– LA GALAXY: Zinedine Zidane wird Trainer beim US-Promi-Club, die sich Harry Kaine, Son, Lautaro Martinez und Kevinn Volland gesichert haben
– ATLANTA UNITED: Die spanische Spielerlegende Xabi Alonso wird Trainer, die sich Caglar Söryncü, Emre Can und Pickford holen
– CHICAGO FIRE: Bastian Schweinsteiger wird Trainer seines letzten Verein – und holt sich unter anderem Lars Stindl und Andrej Kramaric
Prominente Trainer haben auch die Südafrikaner Kaizer Chiefs mit Michael Ballack, Schachtar Donezk wird von Philipp Lahm trainiert, und auch Lukas Podolski hat einen Club gefunden: Er trainiert den indischen Club Mumbai FC!
Die Transfers und die Trainer der Teams werden nach und nach in diesem Kanal vorgestellt.
Der Vierkampf der deutschen Trainer: Kevin Fahrer, Sören Lau, Rafael Binkowski und Dennis Nowotny
Neben international bekannten deutschen Trainer lässt vor allem ein Vierkampf von vier eigentlich befreundeten Coaches aufhorchen: Sören Lau, bekannt als Macher von Rot-Weiß Essen und und Schalke 04, Dennis Notowny, den Trainer des Dorfclubs SV Schönefeld, Rafael Binkowski vom VfB Stuttgart und Dorfclub SV Oberjesingen – und Kevin Fahrer, von Lok Trier und dem KSC bekannt. Die vier übernehmen gleichzeitig vier Teams: 1. FC Nürnberg (Sören Lau), Ajax Amsterdam (Dennis Notowny), New York City FC (Rafael Binkowski), und Kawasaki Frontale (Kevin Fahrer).
Können sie gegen die ganz großen Teams bestehen – und wer wird am Ende der Saison vorne liegen?
Bastian Schweinsteiger kommt zu Chicago Fire zurück!
Das ist mal eine Nummer: Der Weltmeister von 2014, der nach dem FC Bayern seine Karriere bei Chicago Fire hat ausklingen lassen, übernimmt jetzt als Trainer den Club. Und will in der neuen US World League vorne angreifen! “Wir sind nicht dabei, um nur mitzuspielen – die Play Offs sind das Minimalziel”, sagt er bei seiner umjubelten Rückkehr. Dass er mit seinem Team aber nicht Favorit ist, räumt er auch ein.
Dazu passen einige prominente Neuzugänge: Matthias Ginter, Jonas Hofmann, Lars Stindel von Borussia Mönchengladbach kommen, mit dem deutschen Club hat man einen Partner in der Bundesliga.
Besonders freut ihn, dass er mit Lukas Podolski, dem Coach von Mumbai FC, sein alter Nationalmannschaftskumpel auch in der Liga spielt.
Michael Ballack in Südafrika: Die Kaizer Chiefs mit Lukaku, Kanté und Antonio Rüdiger auf Erfolgskurs
Er steigt erst nach einigen Spieltagen ein – doch die Personalie des Ex-Nationalspielers Michael Ballack elektrisiert natürlich. “Ich kann hier absolut frei arbeiten, habe es mit athletisch top geschulten Jungs zu tun, das macht riesig Spaß”, sagt er – und schwärmt von der tollen Stimmung in Johannesburg.
Einige Toptransfers machen es ihm leicht: N’Golo Kanté, Antonio Rüdiger, Mendy im Tor, dazu Richliarson – das ist eine starke Truppe. Ballack übernimmt, wonach man schnell auf Rang 2 der Western Conference steht. “Uns hatte keiner auf dem Zettel, aber vielleicht kommt er erste US World League-Meister aus Afrika.”
Atlanta United – Xabi Alonso holt James Maddison, Youri Tielemanns und Kaspar Schmeichel
Liverpool, Real Madrid, FC Bayern München – als Spieler hat Xabi Alonso fast alles gewonnen, Champions League, Europa- und Weltmeister – doch als Trainer des B-Teams von Real Sociedad hat er bislang kaum glänzen können. So hat Atlanta United angefragt für die US World League – und Alsonso sagte zu! Einige Transfers aus England halfen – James Maddison, Youri Tielemanns und Kaspar Schmeichel kamen unter anderem.
Das hat der Club dringend nötig – mit nur zehn Punkten auf zwölf Spielen ist man Vorletzter der Eastern Conference. “Es steckt so viel in diesem Team, die Stadt hat den größten Flughaften der Welt, wir haben Coca Cola – und wir werden bald wieder vorne angreifen”, verspricht die spanische Legende.
US Open Cup – die erste Runde vor dem Beginn der Liga
Noch ist die neue US World League nicht am Start – da findet bereits die zweite Runde des US World Cups statt, in der auch die Clubs der oberen Liga mit dabei sind. Dabei kommt es schon zu einigen Überraschungen: Ajax Amsterdamm scheidet 2:3 gegen Galatasaray Istanbul aus, Olymppiakos Pyräus verliert 0:2 gegen Kawasaki Frontale, und der saudi-arabische Club Al Hilal wirft die New York Red Bulls mit 2:1 heraus. In einem umkämpften Match verliert der 1. FC Nürnberg gegen Atlanta United.
Ansonsten setzen sich die Favoriten Paris Saint-Germain, FC Arsenal, Inter Miami und Manchester United durch.
Die ersten vier Spieltage in der Übersicht: Paris Saint-Germain und die Kaizer Chiefs sind Tabellenführer!
Es gibt einige faustdicke Überraschungen in den ersten vier Spieltagen. Dass Paris Saint-Germain mit seinem Starkader um Messi, Mbappé und Neymar die Eastern Conference anführen, war erwartet worden. Mit dem FC Arsenal, FC Liverpool und Bayern München setzen sich die Top-Teams dort vorne in der Tabelle fest.
Doch in der Western Conference liefern sich die Kaizer Chiefs unter Coach Michael Ballack und die Young Boys Bern einen Zweikampf, auch die Teams danach lassen aufhorchen: Kawasaki Frontale von Kevin Fahrer, Mumbai City unter Lukas Podolski und Schachtar Donezk mit Coach Philipp Lahm folgen.
Das könnte noch richtig spannend werden!
Das deutsche Trainerderby: Kawaski Frontale gegen New York – Rafael Binkowski gegen Kevin Fahrer
Und dann ist es so weit: New York trifft in Japan im großartigen Union Park Stadium auf Kawasaki Frontale, dem Team von Kevin Fahrer. Es ist ein dichtes Spiel mit vielen giftigen Duellen. Eines ist zu giftig – Reo Hatate grätscht Daniel Didavi so brutal ab, dass der verletzt liegenbleibt. Der Schiedsrichter zeigt sofort: ROT! Zu dem Zeitpunkt hatte Timothy Weah die Gäste bereits mit 1:0 in Führung gebracht.
Die Rote Karte kippt das Spiel – jetzt sind die US-Amerikaner dominant, Kawasaki kommt kaum noch vors Tor. Doch sie verteidigen leidenschaftlich – und können in der 89. Minute den Lucky Punch setzen: Der Ex-VfB-Spieler Waturo Endo (28) trifft wunderbar von der Strafraumgrenze, ein 1:1 erkämpft!
Das nächste Derby: Ajax Amsterdam von Dennis Nowotny zieht Binkowskis New York ab
Beide Teams kämpfen um die Play-Off-Plätze in der Eastern Division – daher kommt dem deutschen Trainer-Derby einmal mehr besondere Bedeutung zu. “Wir müssen unbedingt gewinnen – und Dennis Nowotny ist doch kein Gegner”, tönt Rafael Binkowski vor dem Spiel. Doch die Amsterdamer haben in der Frank-Beckenbauer-Arena in New York den bessern Start, Steven Berghuis schießt in der 42. Minute nach viel Ballgeschiebe der guten Abwehrreihen das Führungstor.
Doch die New Yorker antworten blitzschnell – Christian Pulisic gelingt sofort der Ausgleich. In des Pause scheint Dennis Nowotny den Jungs Red Bull eingetrichtert zu haben – Berghuis erneut, Vereinsikone Dusan Tadic und Ryan Gravernberch schießen in 16 Minuten drei Tore.
Binkowski reagiert, wechselt die Flügelstürmer aus, Puliisic und Mangala verlassen das Feld. Das zeigt zwar Wirkung – nach einer schönen Flanke kann Cade Cowell per Volley verwandeln. Doch mehr geht nicht: 4:2 siegen die Holländer in New York!
Zur Belohnung geht es mit eine Fähre Richtung Staten Island zur Freiheitsstatue – wo sie die Ajax-Flagge hissen.
Was ist nur mit dem FC Barcelona los? Kawasaki von Kevin Fahrer und Kaizer Chiefs dominieren im Westen
Sie sollten in eigentlich in der Western Conference für Spannung sorgen und das Top-Team sein. Doch der FC Barcelona läuft auch unter dem neuen Trainer Xaxi seiner Form hinter. Genua konnte man noch niederringen, aber gegen den FC Bayern verliert man 1:3, gegen Al Hilal 0:1, dann ein Sieg gegen LA Galaxy von Zineine Zidane, aber gegen PSG geht man mit 1:2 unter. So muss man auf Rang 6 noch zittern um die Play Offs.
Nach 14 Spielpunkten führt Kawasaki Frontale mit 34 Punkten absolut souverän die Tabelle an, gefolgt von Al Hilal, den Kaizer Chiefs von Michael Ballack und den Young Boys Bern. Dahinter kämpfen Schachtar Donezk, LA Galaxy und Spartak Moskau um den Anschluss an die Play-Off-Plätze. “Damit hätte ich nie gerechnet”, sagt der Tabellenführer-Trainer Kevin Fahrer, “aber auch die anderen Platzierungen überraschen mich.”
Eastern Conference: PSG, Manchester United, Bayern und Liverpool, vorne Harter Kampf um die Play-Off-Plätze
Die Leistungsdichte in der Ostliga ist enorm. Der FC Bayern München setzt sich nach einer Serie von Siegen (3:0 über Mumbai FC, dem 3:1 gegen Barcelona und XX durch, während PSG gegen Liverpool erstmals verliert. Das Team von Julian Nagelsmann kann hingegen Jürgen Klopps Truppe mit 2:0 besiegen, PSG nur Remis gegen LA Galaxy von Zidane. Wahnsinn! Im Spitzenspiel trennen sich beide mit 1:1.
Manchester United kann sich vorne festsetzen ebenso wie der FC Liverpool, Inter Miami von David Beckham belegt den fünften Play-Off-Platz. Und dann wird es eng – der FC Arsenal, Ajax Amsterdam, New York City FC der 1. FC Nürnberg und AC Mailand sind fast gleichauf. “Das wird noch unglaublich eng”, sagt der New Yorker Trainer Binkowski.
Ein vielversprechender Neustart: Donald Trump holt Startrainer Rafael Binkowski nach New York
Einmal über die 6th Avenue zum Times Square bummeln, vom Empire State Building die faszinierende Stadt und Manhattan bewundern: Die Reise nach New York fühlt sich für Rafael Binkowski an wie ein Traum. Doch sein Ziel ist zunächst der Trump-Tower, in dem der Eigentümer seit seiner Abwahl als Präsident nur noch selten gesehen wurde. Doch nun hat er den deutschen Trainer in sein berühmtes, in Gold ausgekleidetes Büro beordert.
Nun hat er sich einen Anteil am New York City FC gekauft, der mehrheitlich der Citygroup gehört, und fungiert als Präsident des Fußballclubs. Der übrigens der einzige “echte” New Yorker MLS-Club ist – die Red Bulls haben ihren Sitz bekanntlich in New Jersey.
“Hey Rafael, willkommen im großartigsten Büro der Welt”, begrüßt der den 45-Jährigen, “es wird eine großartige Zusammenarbeit. Ich wollte Sie, weil Sie der Beste sind. Der Beste für den Besten.” Der Ex-US-Präsident grinst breit. “Mache New York zum Meister der US World League. Nicht weniger, in drei Jahren Meister, sonst ist du gefeuert.”
Der Coach kennt wie jeder Mensch der Welt das exzentrische Verhalten des Ex-Präsidenten. “Um mich zu feuern, muss man schon Ex-Präsident der USA gewesen sein”, sagt Binkowski – und Trump lacht. “Ich werde hier was tolles aufbauen, mit US-Talenten, aber mehr als drei Jahre Zeit müssen Sie mir schon geben. Sonst fliege ich heute schon wieder zurück.”
Donald Trump zieht die Augen zu kleinen Schlitzen zusammen. Dann setzt er sein Raubtiergrinsen auf: “Du gefällst mir, du bist wie ich, lässt dir nichts gefallen. Du hast den Job.”
Transferoffensive mit amerikanischen Talenten statt Superstars
Manche sind überrascht, dass ein Club mit Donald Trump als Präsident nicht gleich das große Rad dreht – und Superstars holt, wie David Beckham in Miami oder Zinedine Zidane bei LA Galaxy. “Donald Trump hat anderes zu tun, als Millionen in einen Club zu stecken”, sagt der Coach Rafael Binkowski, “wir haben US-Talente versprochen, und halten unser Wort.
So werden geholt:
– Tyler Adams (21) für 24,8 Mio von RB Leipzig
– Serginio Dest (20) für 15,5 Mio Euro vom FC Barcenlona
– Timothy Weah (20) für 10,7 Mio Euro von OSC Lille
– Reggie Cannon (22) für 6,5 Mio Euro von Boavista FC
– Cade Cowell (17) für 2,1 Mio Euro von den San Jose Earthquakers – bekannt vom SV OBERJESINGEN!
Aus der Partnerschaft in der City-Group gibt Manchester City den Torwart Zack Steffen ab.
Pokalkracher: Messi und Ramos kommen nach New York
Der US World Cup, der Pokalwettbewerb der neuen Weltliga, bringt gleich maximalen Glanz zu dem New Yorker Club, der erst seit 2003 existiert: Messi, Ramos, Neymar und Mbappé kommen zur 2. Runde des Pokals. Das Stadion ist voll wie nie, die Begeisterung für “Soccer” in den USA nimmt ganz neue Ausmaße an. Wer interessiert sich noch für “Football?”
Der Gegner ist allerdings eine Nummer zu groß. Zwar kann Timothy Weah zum 1:0 einsetzen und die Fans in Exstase verswetzen, die bis zur Spitze Manhattans zu hören ist. Doch dann schlagen Kylian Mbappé und Lionel Messi zu, 2:1 heißt es am Ende. Aber die New Yorker haben sich teuer verkauft!
Binkowski: Klare Ansage an Kevin Fahrer, Sören Lau und Dennis Nowotny
Vor dem ersten Saisonspiel geht der Trainer auf die verbalen Attacken von den anderen deutschen Clubs ein. “Ich finde schon ziemlich überheblich, was da Kevin Fahrer, Dennis Nowotny und Sören Lau von sich geben” sagt er, “wir sind hier nicht der Großkotz, sondern eher der Underdog. Obwohl das mit Donald Trump als Präsident seltsam klingt.” Dann nimmt er sich die Gegner im einzelnen vor: “Kevin Fahrer kann doch nicht mal mit Stäbchen essen, was macht er da in Japan? Dennis Notowtny versteht kein Wort Holländisch, und Sören Lau in Nürnberg? Ich bitte Sie.” Es wird jede Menge Beef geben …
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